Zwischen Protest und Intimität: Zwiespältig stimmtder Beginn des Festivals Tanz im August
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Einen Erfolg für vorsichtige Unvoreingenommenheit verbucht die Wiederaufnahme von Sasha Waltz’ „Impromptus“ im Radialsystem V
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Tanzstück „Marry Me in Bassiani“ startet das Hamburger Theaterfestival. Ein zwar ambitionierter, aber nicht überzeugender Abend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die australische Performancekünstlerin Nicola Gunn transformiert komplexe ethische Fragen in ekstatische Stand-up-Comedy mit Tanzeinlagen. Ein Gespräch über die Beziehung von Humor und Kunst anlässlich ihres Debüts beim Festival Tanz im August
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Das Festival Tanz im August widmet der amerikanischen Choreografffin Deborah Hay eine Retrospektive. Gespräch mit der Kuratorin Virve Sutinen über Jugend und Alter, Unterstützung von Frauen und Tanzgeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Johann Kresnik begründete in Bremen nach 1968 modernes Tanztheater. Ende Juli starb er. Zwei Tänzerinnen sprechen über sein Erbe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Der österreichische Choreograph, Tänzer und Regisseur Johann Kresnik ist gestorben. Er galt als Pionier des modernen Tanztheaters.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Impulstanzfestival in Wien hat eine „Macbeth“-Rekonstruktion des geehrten Johann Kresnik und „Rolling“ von Michael Laub gezeigt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Tanz ist fast eine Allegorie für Brasilien. Doch Bolsonaros Politik lässt junge Künstler*innen um ihren Beruf und ihre Freiheiten bangen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Movimentos-Festwochen, das kulturelle Vorzeigeevent der VW-Autostadt in Wolfsburg, zeigen nur eine Handvoll internationale Tanzproduktionen. Denn der bisherige Veranstaltungsort steht nicht mehr zur Verfügung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aviv Sheyn studierte Mathematik, war beim Militär, hat Filme gemacht. Er fühlt sich dort wohl, wo er nichts sein muss. Im Moment ist das Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Diskursgebirge in 70 Minuten durchqueren oder im Raum nachspielen, was Youtube ins Zimmer spült: Die Tanz-Biennale in Venedig war überraschend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Training gegen Femizide in der Zukunft und Erinnerungen an koreanische Zwangsprostitutierte: In der Reihe „Limited Edition“ zeigen junge Choreograf*innen ihre ersten Arbeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das internationale Festival „Soundance“ vereint zum dritten Mal zwei eng verwandte Kunstformen: zeitgenössischen Tanz und Musik. Dieses Jahr stehen begehbare Konzert-Tanzperformances und „verkörperte Gedichte“ auf dem Programm
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einem unkollegialen Solo-Vorstoß für ein Tanzhaus hat Steptext-Gründer Helge Letonja die Kulturszene verärgert – und auch politisch kaum Unterstützung geerntet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Wut vor dem Ausbruch: Lia Rodrigues, eine der zentralen Akteurinnen des zeitgenössischen Tanzes in Brasilien, schafft im HAU eine eindrucksvolle Parabel auf die aktuelle (brasilianische) Lage
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Engagierte choreografische Positionen aus dem afrikanischen Sahel versammelt der Themenschwerpunkt „Timbuktu is back“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zu viel, zu schnell, zu lang, aber mit Prinzip: Constanza Macras zeigt mit „Der Palast“ ihre erste Uraufführung an der Volksbühne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alexandra Georgieva ist seit 2008 Ballettdirektorin am Friedrichstadt-Palast. Davor stand sie selbst auf dessen Bühne. Ein Gespräch über Disziplin, Applaus und Sudoku.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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