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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Innensenator erkennt, dass alle Beteiligten vor der Absage der Mozart-Inszenierung mehr miteinander hätten reden sollen. Es wird immer wahrscheinlicher, dass das Stück wieder auf den Spielplan der Deutschen Oper kommt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Die Absage einer Mozart-Inszenierung an der Deutschen Oper wegen vermuteter islamistischer Anfeindungen wird auch unter MigrantInnen heftig diskutiert. Die taz fragte sechs Berliner KünstlerInnen, was man aus der Debatte lernen sollte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Besonders die wertkonservativen Unionspolitiker springen nach der Absetzung von „Idomeneo“ für die Kunstfreiheit in die Bresche – dabei waren sie es, vor denen man sie früher verteidigen musste
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Leben im Fall-out des Karikaturenstreits: Die Kritiker der Absetzung von „Idomeneo“ an der Deutschen Oper leben in der gleichen Fantasiewelt wie die gescholtene Intendantin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kultursenator Flierl setzt sich für die Wiederaufführung der Oper „Idomeneo“ ein. Mit Intendantin Harms soll ein Termin im November gefunden werden. Die Rufe nach ihrem Rücktritt werden lauter
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Worum geht es eigentlich? Um die Oper, die Mozart als seine beste empfand, und deren neues Ende
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Absage eines Stücks an der Deutschen Oper wegen möglicher muslimischer Anfeindungen geht auf den Innensenator zurück. Er hatte die Intendantin gewarnt. Der Kultursenator wusste von nichts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Aus Angst vor Übergriffen von Islamisten nimmt Deutsche Oper „Idomeneo“ aus dem Spielplan
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
… denn die Verhältnisse, sie sind nicht so: Das Bezirksamt verweigert dem Admiralspalast die Freigabe für das Publikum – drei Tage vor der geplanten Wiedereröffnung. Grund sind Baumängel
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Für ihre „Geschichten aus dem Plänterwald“ lädt die Neuköllner Oper zur Ortsbesichtigung ein. Groß ist das Interesse am verfallenden Rummel, doch das theatrale Spektakel kommt nur bis zum Zaun
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Hiphop und Mozart: Die „Hip H’Opera“ war ein künstlerisches Experiment und ein Riesenerfolg. Die Leitung der Komischen Oper versprach zusätzliche Aufführungen – und sagte sie später ab. Wie Berlin ein einzigartiges Projekt verloren ging
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Für ein Halleluja
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
13 Arbeitslose und ein Senator gucken gemeinsam die Geschichte eines melancholischen Prinzen und machen erste Erfahrungen mit dem Sozialticket
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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