Der Wiener Schmusechor ist queer, stimmgewaltig und poppig. In der Klassikstadt ist er eine willkommene Alternative zu den spießigen Pendants.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vor Österreichs „Anschluss“ bestimmten jüdische Künstler dort die Operettenlandschaft. Ihre Geschichten kommen in der Volksoper Wien auf die Bühne.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Performer:in Colin Self über ein dreiteiliges Projekt in Hannover
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
„Anna Bolena“ ist True-Crime aus dem 19. Jahrhundert. Hochkarätige Sänger:innen machen die Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin sehenswert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Grandioses Bildertheater: In der Reihe „Fokus ’33“ bringt die Oper Bonn Arnold Schönbergs Opernfragment „Moses und Aron“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Robin Hood“ ist ein großes Musical. Gespielt wird es jetzt aber trotzdem in der kleinen niedersächsischen Stadt Hameln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Intensiv und ohne inszenatorischen Firlefanz: Im Radialsystem brachte die britische Sängerin, Performerin und Komponistin Elaine Mitchener ihre Version von Peter Maxwell Davies’ ikonischem „Eight Songs for a Mad King“ auf die Bühne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die 360-Grad-Raumbühne Antipolis im Staatstheater Kassel ist beeindruckend und macht eine Operninszenierung von „Carmen“ zum Sensationserfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf den Barocktagen der Staatsoper Berlin hatte die selten gespielte Oper „Médée“ von Marc-Antoine Charpentier Premiere. Sir Simon Rattle stand am Pult des Freiburger Barockorchesters
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn die Zuhörenden im Dunklen sitzen: Das Orchester im Treppenhaus gibt ein „Dark Room“-Konzert in der Hamburger Elbphilharmonie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Zu voll, zu touristisch. Nie ins Musical, hatte sich die Autorin geschworen. Und besuchte nun doch „Der König der Löwen“ – der Familie zuliebe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Inszenierung von Volker Lösch: Das Staatsschauspiel Dresden zeigt Brechts „Dreigroschenoper“ als groteske Vision einer Machtergreifung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Saisonauftakt mit radikalem Minimalismus: Guiseppe Verdis „Aida“ in einer Inszenierung des spanischen Regisseurs Calixto Bieito an der Staatsoper Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener Festwochen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Saisoneröffnung bespielt die Komische Oper den Hangar des Flughafens Tempelhof mit Hans Werner Henzes „Das Floß der Medusa“ und einem riesigen Planschbecken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wenn der eigene Nachwuchs ein erzieherisch wertvollles Buch in Szene setzt: „Die besseren Wälder“ als Auftragsoper am Kieler Theater.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg wurde die Spielzeit mit Mussorgskys „Boris Godunow“ eröffnet. Die Inszenierung von Frank Castorf war pandemiebedingt verschoben werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die erste namibische Oper, Eslon Hindundus „Chief Hijangua“, feiert Europapremiere beim und mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kunstfest und Nationaltheater Weimar bieten mit „missing in cantu“ neues Musiktheater. Und eine Dystopie, die Kräfte fürs Handeln freisetzen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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