Das Staunen zählt kaum noch als Zugang zur Welt. Es sei denn, man besucht die Wunderkammern der Neuköllner Oper, die Wissenschaft und Musik an besonderen Orten zusammenbringen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Leben und Werk eines Ahnherren der Äußerlichkeit: „A Wilde Story“ ist die neue Arbeit des preisgekrönten Choreografen Marco Goecke in Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Barock und Punk ist eine Menge los. Diskurse flirren in Schorsch Kameruns Inszenierung von Henry Purcells „King Arthur“ in Bremen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner, an der Staatsoper Berlin neu inszeniert von Dmitri Tcherniakov. Christian Thielemann dirigiert die Staatskapelle von Daniel Barenboim
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie verband romantische Musik mit einem kämpferischer Geist: Die Komponistin Ethel Smyth. Auf einem Symposium in Berlin war mehr über sie zu erfahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei „Intolleranza 1960“ von Luigi Nono an der Komischen Oper sitzt das Publikum auf der Bühne und steckt halstief in einer Eiswüste aus Plastik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Dekoloniale-Festival eröffnet mit einer „Revue Noire“. Darin geht es um den Bruch mit kolonialen Klischees und das eigene Begehren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Regisseur Valentin Schwarz zeigt in Bayreuth Wagners „Ring“ als toxische Familiensaga. Dabei deutet er Figuren und ihre Beziehungen neu. Geht das gut?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unheimlich war es in der Oper „Herzog Blaubarts Burg“ schon immer. Bei den Salzburger Festspielen sorgen russische Förderer für Beunruhigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Neuköllner Oper gehen Zugänglichkeit und politische Inhalte oft Hand in Hand. Jetzt gastiert sie im Berliner Humboldt Forum
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Pop in Musik und Bild weichen die Festspiele in Worms alte Machtkonstellationen auf. Ferdinand Schmalz hat den Mythos neu bearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Friedrichstadt wird 400-jähriges Bestehen gefeiert. Zum Geburtstag schenkt sich der kleine Ort in Nordfriesland in Gemeinschaftsarbeit ein Musical.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Schwerin feiert Helena Tulves erste große Oper ihre Uraufführung: Die estnische Komponistin spielt darin reale Konflikte durch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lange haben die Künstler:innen auf die Wiedereröffnung der Oper hingearbeitet. Nun erklingen in Odessa wieder Stücke von Chopin oder Minkus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wo künstliche Menschen geplant werden, geht die Geschichte oft schief. Sachte futuristisch erzählt davon die Oper „Humanoid“ in Hannover.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barrie Kosky war zehn Jahre Intendant der Komischen Oper Berlin. Mit einer Revue feierte der Australier jetzt seinen Abschied.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine wortreiche, aber dürftige Handlung: Mit Kinan Azmehs „Songs for Days to Come“ scheitert Osnabrücks Intendant Ulrich Mokrusch kläglich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus-Michael Kühne mag Hamburges Opernhaus nicht leiden und will darum ein neues … nein, nicht schenken! Aber irgendwie planen. Der Senat winkt ab.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der syrische Klarinettist und Komponist Kinan Azmeh hat für das Osnabrücker Morgenland Festival ein Musiktheater mit rund 100 Beteiligten verfasst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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