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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Wie die Aufsichtsratsvorsitzende der Ruhrfestspiele doch nicht über die Zukunft von Festivalleiter Frank Castorf und ein 700.000 Euro-Loch geredet haben will
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Frank Castorf nahm die Spatenstich-Worte von Alt-Bundespräsident Theodor Heuss wörtlich. DGB und Stadt finden das nicht passend. Der Intendant soll deshalb nach einem Jahr wieder gehen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Frank Castorf soll offenbar die künstlerische Leitung der Ruhrfestspiele aufgeben. Gerard Mortier lässt deshalb sein Amt als Intendant des Festivals ruhen. Der DGB schweigt – dementiert aber nicht
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Die Bonner Biennale ist zu Ende und erzielte unter der Regie des neuen Intendanten Klaus Weise einen großen Auftakterfolg. Das neue Konzept in der ehemaligen Bundeshauptstadt ging so sehr auf, dass sich die Festivalleitung nun sogar selbst lobt – immerhin heimste der eigene Beitrag zum Theaterfest den größten Zuschauer-Zuspruch ein
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
RuhrTriennale-Intendant Gerard Mortier greift den Deutschen Gewerkschaftsbund an. Er glaubt, dass die Arbeitnehmervertreter die Ruhrfestspiele in Zukunft nicht mehr finanzieren wollen. DGB solle jetzt Farbe bekennen
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
In der Kölner „Schule des Theaters“ lernen jedes Jahr 15 junge Menschen die Kunst des Schauspiels. Wer dreieinhalb Jahre harte Arbeit übersteht, hat gute Berufschancen – auch ohne Castingshow
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Von der Berliner Volksbühne an die Ruhr: Frank Castorf hat als neuer Leiter die Ruhrfestspiele Recklinghausen mit einem Stoff aus der Frühzeit des Kapitalismus eröffnet. Noch aber scheint die Sehnsucht der Künstler einseitig, in die Gemeinschaft der Opfer des Marktes aufgenommen zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die altehrwürdigen Ruhrfestspiele wurden umgekrempelt. Der schleppende Kartenverkauf ist beendet. Die Ruhr-Triennale hat keine Probleme
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Der Kartenverkauf der Ruhrfestspiele läuft schleppend. Das Programm von Volksbühnen-Macher Frank Castorf soll schlecht kommuniziert worden sein und eher was für Jugendliche. Die kauften ihre Karten spät
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Der Theaterregisseur Roberto Ciulli hat mit Forensik-Patienten ein Stück erarbeitet. In den Rheinischen Kliniken erzählt es vom Verschwinden des Ich
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schon lange hat Köln keinen Ruf mehr als Theaterstadt. Das wollte der Intendant Marc Günther ändern und Talente um sich sammeln. Studieren kann man an seinem Schauspielhaus nun allerdings nur, wie große Erwartungen weich gekocht werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Theaterprovokateur Christoph Schlingensief
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Nächtelang habe ich nur noch mit Werbetafeln geredet“: Auf dem Festival Theater der Welt sucht man zwischen Einkaufszentren und Wohncontainern nach den Erinnerungen an ein anderes Leben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Praktikable und weniger praktikable Modelle von Leben und Sterben: Ein Zwischenbericht vom Festival Theater der Welt, das mit der Aufführung „Apocalipse 1,11“ in einem Gefängnis begann
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Düsseldorfer Schauspielhaus startet mit modischen Extremen: Melodramatisch, um nachgerade viktorianisches Theater wieder zu beleben, mit „Dancer in the Dark“. Minimalistisch mit Jon Fosses Beziehungsdrama „Da kommt noch wer“, in dem ein Paar am nächstbesten Dritten scheitert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie geht eigentlich das Theater mit den Menschen um? Ein Gespräch mit Matthias Hartmann, dem neuen Intendanten des Bochumer Schauspielhauses, und seinem Chefdramaturgen Thomas Oberender über politisches Theater, archaische Zonen und die Möglichkeiten, die Welt zu verändern (O ja!)
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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