Bei den Wiener Festwochen untersucht Łukas Twarkowski im Stück „Rohtko“ das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und Fälschung, Wirklichkeit und Repräsentation in schwelgenden Theaterbildern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Autor Amir Gudarzi verbindet mesopotamische Mythen mit europäischen Realitäten. Ein Gespräch über neue Dramatik, Religion, Nazis und Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit fidelen Vulgarismen appelliert „Die Schattenpräsidentinnen“ am Schauspielhaus Hamburg an die Frauen im Dienst der Macht, sie lieber selbst zu übernehmen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Gute Unterhaltung: Auf den Bühnen des Schleswig-Holsteinischen Landestheaters sind Rocko Schamonis „Dorfpunks“ da gelandet, wo sie hingehören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Politologin Saba Nur-Cheema und der Historiker Meron Mendel haben in Berlin über den 7. Oktober diskutiert – mit richtigen Argumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival „Theaterformen“ in Braunschweig zeigt Installationen von indigenen südamerikanischen Künstler:innen. Über den Versuch eines Dialogs.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater in Berlin hat ein neues Förderprogramm für Dramatik. Die Autorin Patty Kim Hamilton reflektiert dort über geteilte Länder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer hat in Zukunft die Macht über die Bühne? Zum 20. Mal kommen junge Theatertalente beim „Körber Studio Junge Regie“ in Hamburg zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fonds Darstellende Künste geht mit einem Programm aus Kultur, Aktion und Debatte auf Tour. In Leipzig übte man sich in der Kunst des Streitens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Schauspielhaus widmet sich in dem Stück „Die gläserne Stadt“ dem Cum-Ex-Steuerskandal. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Spektakel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Choreografin Florentina Holzinger inszeniert in Schwerin Paul Hindemiths „Sancta“. Die Oper handelt von einer Nonne, die mit ihrer Sexualität kämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo steht die deutschsprachige Dramatik? Eine Antwort geben die Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin. Ein Blick auf die Texte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Lübecks Kolumbarium hat das Stadttheater Stefan Weilers Gesprächsbuch „Letzte Lieder“ in Szene gesetzt: Zu erleben sind bittere Reue, stille Trauer und grimmiger Humor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ein Mini-Theater-Festival in Osnabrück widmet sich Polen – wie bereits die ganze Spielzeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Stück „Parallax“ von Kornél Mundruczó verhandelt auf den Festwochen Wien Fragen der Identität und der Verfolgung über drei Generationen in Ungarn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Caroline Peters spöttelt, Martin Wuttke wütet: Für das Hamburger Theaterfestival überarbeitete John von Düffel die „Gefährlichen Liebschaften“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie existiert nur noch in der Erinnerung. Die Berliner Theatergruppe Die Ordnung der Dinge erzählt im Theater Delphi von der Donauinsel „Ada Kaleh“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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