Kim de l‘Horizons „Blutbuch“ haben Ran Chai Bar-zvi und Michael Letmath für die Bühne eingedampft: In Hannover ist die Literatursensation von 2022 als Wohlfühlabend zu sehen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ehrliche Frage nach einem realen Problem: Regisseurin Alina Sobotta über die Theatertauglichkeit von Stanisław Lems Science-Fiction-Roman „Solaris“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mazlum Nergiz erzählt eine kurdisch-französische Familiegeschichte. In der Wiener Inszenierung plappern Disney-Figuren über deren Horror hinweg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ufuk Güldü und Oliver Toktasch gründeten das Ballhaus Prinzenallee als einen Freiraum für engagierte Projekte junger Kunstschaffender mit Migrationshintergrund. Auf dem Spielplan stehen politische Stücke, die nachwirken
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die neuen Stars am Theaterhimmel heißen Maria und Max von Trüb. Hinter ihnen stehen die Puppenspieler Nikolaus Habjan und Neville Tranter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Deutsche Theater Göttingen inszeniert Sibylle Bergs Techno-Dystopie – leider gerät das allzu monochrom.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ob im Theater, als Film oder Hörspiel: In ihren künstlerischen Projekten versucht die Werkgruppe2 soziale Wirklichkeit zu beschreiben – aus der Perspektive von Menschen, die sonst kaum im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Ein Gespräch mit Regisseurin Julia Roesler, Komponistin und Musikerin Insa Rudolph und Dramaturgin Silke Merzhäuser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Kain Karawahn mit Flammen. Warum Feuer den Menschen erst zum Menschen gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Es ist ein Buch über die aufregende Geschichte des Deutschen Theaters Berlin, das viel über die Potenziale der Kunst erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ursonate von Kurt Schwitters ist ein lautmalerisches Meisterwerk. Claudia Bauer inszeniert sie als Komödie über Machtgelüste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie stehen noch immer am unteren Ende der sozialen Leiter Griechenlands. Das Theaterstück „Romaland“ will Rom*nja mehr Sichtbarkeit verschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der Inszenierung von Yael Ronens und Dimitrij Schaads dystopischer Komödie „(R)Evolution“ gelingen Intendant Ulrich Mokrusch in Osnabrück seltene Momente von schräger Absurdität und tiefer Verzweiflung. Allzu seltene
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Enis Maci und Mazlum Nergiz durchforsten das Werk Karl Mays. Sie finden viele Stereotype. Toll immerhin, wie Martin Wuttke dazu raucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zur Bühnenfassung von Michel Friedmans Buch „Fremd“ heißt Hannovers Staatstheater alle unwillkommen: Stephan Kimming hat es in klassisches Erzähltheater verwandelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Posttraumatisches Belastungsmusical? „Bucket List“ von Yael Ronen und Shlomi Shaban an der Berliner Schaubühne sediert während der Krisenbewältigung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gefangenentheater aufBruch spielt „Einer flog über das Kuckucksnest“. Die Inszenierung in der JVA Plötzensee ist atmosphärisch dicht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Theater HAU buchstabieren sich Flucht und Vertreibung als Jugendtheater aus. „Land aller Kinder“ basiert auf einem Roman von Irmgard Keun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stückentwicklung „Nimmerland“ erfindet im Jungen Schauspielhaus Hamburg Peter Pans Insel als Ort der Freiheit neu – und legt so den utopischen Gehalt von Theater frei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater RambaZamba bespielt seinen „Aerocircus“ im Haus der Berliner Festspiele. Dabei denkt es über das Verschwinden des Menschen nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alireza Daryanavard inszeniert am Berliner Ensemble einen Abriss iranischer Revolutionsgeschichte. Wie viele Generationen müssen noch scheitern?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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