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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Nicht die Kartoffelbreiwerfer und Straßenblockierer sind extremistisch, sondern die Verteidiger des Status quo.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Alle reden von der Abhängigkeit und ihren Folgen. Als sei sie unfreiwillig und aufgezwungen. Tatsächlich ist sie in der Regel hausgemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Olaf Scholz benutzt in seinen Reden immer wieder die Formulierung „Klar ist“. Dabei steht seine Regierung eher fürs Rumeiern, statt fürs Klartext reden.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Manche Leute sammeln Briefmarken, unser Autor denkt sich neue Wörter aus – und ihre Herkunft gleich mit. Von A wie Algovalenz bis X wie Xantarhei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Von „Übelkrähe“ bis „Elpentrötsch“: Für das psychische Wohlbefinden ist Schimpfen so unverzichtbar wie für das körperliche die Verdauung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israels Regierungschef Jair Lapid setzt zionistisches Streben fort, doch sein Pragmatismus prallt auf gegnerische Kräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Krieg entfremdet Ukrainer und Russen sehr schnell voneinander. Immer mehr russischsprachige Ukrainer wollen jetzt kein Russisch mehr sprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Viele Kinder mit Sprachdefiziten besuchen keine Kita. Linke-Fraktion in Neukölln sieht ein „Anspracheproblem“ seitens des Bezirks.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Lilian Röck sorgt dafür, dass Kinder mit Migrationsgeschichte rasch an die deutsche Sprache herangeführt werden. Doch der Bund will das Geld für Sprachkitas streichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der Vater unserer Autorin ist Russlanddeutscher, in der deutschen Sprache aber fasste er nie Fuß. Eine Geschichte über das Missverstandenwerden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wegen seiner Artikel und Deklinationen gilt Deutsch als schwere Sprache. Im Wettbewerb um Arbeitskräfte aus dem Ausland ist das eine Hürde.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Zum Auftakt der Reihe „Postsoviet Cosmopolis“ beim internationalen literaturfestival berlin treffen vier Frauen aus drei Ländern im Collegium Hungaricum zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Was passiert, wenn Wörter, die die Natur beschreiben, aus Wörterbüchern verschwinden? Wie können wir dann die Klimakrise begreifen?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit dem Krieg ändert die Ukraine radikal die Lehrpläne für die Schulen. Russisch wird faktisch nicht mehr gelehrt, dafür Erste-Hilfe-Training.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bei welcher Emotion wir am klarsten artikulieren und warum Frauen heute tiefer sprechen also vor hundert Jahren, erklärt der Sprachforscher Walter Sendlmeier.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Auf dem Sommerfest des LCB dreht sich in diesem Jahr alles ums Übersetzen. Jürgen Jakob Becker vom Übersetzerfonds erklärt, warum das so spannend ist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Schleswig-Holstein bietet viele behördliche Anträge online. Die Auswahl im Feld „Anrede“ varriiert dabei. Im Extremfall führt dies zu Peinlichkeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Schon vor zehn Jahren wurde über das gehäufte „am Ende des Tages“ geschrieben. Was das Wiederauftauchen einer Floskel über unsere Gegenwart erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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