Für die Kids der Brüsseler Elite gibt es drei Europaschulen. Wer sie besucht, lernt nicht nur viele Sprachen, sondern auch den Umgang mit dem EU-Alltag
■ Franz Stocker, Vorsitzender des Deutschen Esperanto-Bundes, hält den Sprachenstreit in der EU für eine Machtpolitik der stärksten Mitgliedstaaten. Esperanto wäre die demokratische Alternative