Ein ukrainisches Restaurant in Warschau, vier Freunde, die miteinander Russisch sprechen. Aber darf man das das eigentlich noch?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Deutschsprachige Kinder in Polen sollen weniger Unterricht in ihrer Muttersprache erhalten. Das soll Druck machen auf die deutsche Bildungspolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Der polnische Fußballverband feiert einen Sieg gegen Israel als „Pogrom“. Der Begriff ist eindeutig mit antijüdischen Ausschreitungen konnotiert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Jahr lebten Freundin und Tochter unseres Autors in Gdańsk. Er pendelte hin und her, im Gepäck: polnische Grammatik, Döblin und Ostseesand.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie eine Polin ihr Kind entführen ließ, um es vor der „Germanisierung“ zu bewahren – und damit zur Nationalheldin aufstieg. Eine Geschichte über das zweifelhafte Verständnis mancher Jugendämter in Deutschland vom „Wohl des Kindes“
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die zehnte Polnischstunde nahm ein gutes Ende. Sechs AspirantInnen in der Volkshochschule Mitte haben durchgehalten und werden von Lehrer Artur Kolasiński gelobt. Bleibt noch das Problem des Genitivs. Doch das können Sie nun selbst herausfinden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Das Gebäude der Volkshochschule Mitte in der Linienstraße 162 wurde einst auf einem Gräberfeld errichtet. Inzwischen spiegelt es als eine Art architektonische Collage die verschiedenen Nutzungen der letzten 100 Jahre
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
von WALTRAUD SCHWAB
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
VON WALTRAUD SCHWAB
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
VON WALTRAUD SCHWAB
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
VON WALTRAUD SCHWAB
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
VON WALTRAUD SCHWAB
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
von WALTRAUD SCHWAB
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Langsam als Ressource erkannt und von Eltern bewusst gefördert: Polnischer Muttersprachunterricht in Hamburg ■ Von Petra Schellen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Polnisch, das kann man vielleicht brauchen, meinen die deutschen Schüler am deutsch-polnischen Gymnasium in Löcknitz
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein neues Gesetz soll die polnische Sprache vor Fremdwörtern schützen. Ausführungsbestimmungen für angedrohte Strafen gibt es jedoch noch nicht. Ein „Problemrat“ muss alle zwei Jahre einen Bericht vorlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Statt Sonne und Wein: Die Slawia im 20. Jahrhundert und ihre Gedanken zur Sprache
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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