„Ich habe gelernt, mich der Welt mit staunenden Sätzen zu nähern“: Johannes Kühn bezeichnet sich selbst bescheiden als „Winkelgast“, doch gleichzeitig ist er Weltpoet und frisch gekürter Hölderlin-Preisträger. Ein Porträt des saarländischen Lyrikers
ca. 331 Zeilen / 9960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.