Busfahren ist für Frauen immer noch eine schwierige Berufswahl. Bei einem Spaziergang über die Potsdamer Straße erklärt Susanne Schmidt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Park“ gab er sein Romandebüt. Ein Gespräch mit Marius Goldhorn über das Internet, politische Resignation und seine Hubert-Fichte-Psychose.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Belastung von Carearbeitenden ist im kulturellen Bereich oft unsichtbar. Das Kollektiv Writing with Care/Rage will das ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Priya Basil will Dinge stets aus neuen Perspektiven sehen. Das gilt auch für die Geschichte ihrer Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Marion Poschmann verbinde traditionelle Naturlyrik mit Klimawandel und Artensterben, sagt die Jury
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
„Gay in May“ verleiht Carolin Emcke den „Rosa Courage“-Preis. Der Osnabrücker Verein veranstaltet das älteste LSBTIQ*-Kulturfestival in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Terézia Mora gehörte in Ungarn lange Zeit zur deutschsprachigen Minderheit. Heute lebt die 50-jährige Autorin in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Anfangs kam Roswitha Schieb gar nicht klar mit der Berliner Schroffheit. Nun hat sie eine Kulturgeschichte des Berliner Humors verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Über Identitätspolitik und Literatur dreht sich eine Diskussion im Berliner Brechtforum. Die taz dokumentiert die Eingangsstatements
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nina Hall stammt aus Dänemark und ist Musikerin, Veso Portarsky aus Bulgarien und Schriftsteller. Mit ihrem gemeinsamem Kind leben sie nun in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Jörg Schröder ist gestorben. Der legendäre Verleger und taz-Blogger wurde 81 Jahre alt. Sein MÄRZ-Verlag war eine wichtige Stimme der 68-Proteste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nicht jeder hat die gleichen Chancen. Heinrich von der Haar wuchs in armen Verhältnissen auf und musste für seine Bildung kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
„Arbeit“ heißt der neue Roman von Thorsten Nagelschmidt. Er beleuchtet die gern übersehene Rückseite der Party-Metropole Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Autor im Exil: Barbaros Altuğ über die New Wave der türkischen Diaspora, den Genozid an den Armeniern und warum er Berlin sobald nicht verlassen will.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bei Anträgen auf Corona-Fördermittel heißt es oft: warten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
So wie der Berliner DJ und Schriftstellerin Marlene Stark geht es momentan vielen selbstständigen Kreativen im Land. Protokoll einer Verzweifelten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Am Dienstag wurde im Literaturhaus Fasanenstraße die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Politisch Schreiben – Anmerkungen zum Literaturbetrieb“ vorgestellt. Es geht ihr um den Status quo des Verlagswesens und die Auswahlverfahren von Literaturpreisen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Nazis sind schuld, dass Walter Kaufmann ans andere Ende der Welt verschifft wurde. Dort wurde er Seefahrer, Hochzeitsfotograf und Kriegsreporter.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Seine Poeme waren die ersten großen Texte über das türkische Leben in der Stadt. Zum 80. von Aras Ören wird seine „Berliner Trilogie“ neu aufgelegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Berliner Verbrecher Verlag hat drei großartige Poeme über das Leben in Kreuzberg nun als „Berliner Trilogie“ neu aufgelegt
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
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