Warum schreien die ständig „Schwytzer Nazi“? Sehr irritierend, diese WM
ca. 89 Zeilen / 3041 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
„Writers’ League“: Schriftsteller aus vier Nationen trafen sich zur Weltmeisterschaft der Autoren in Bremen. Ein melancholischer Erfahrungsbericht
ca. 202 Zeilen / 5993 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In den Tiefen des enthüllten Sinns, in den Spannungen des Empfindens: Am Sonntag ging in Berlin der 72. Internationale PEN-Kongress unter dem Titel „Schreiben in einer friedlosen Welt“ zu Ende
ca. 246 Zeilen / 7491 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 25 Zeilen / 887 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 90 Zeilen / 2751 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der beste Beruf der Welt, trotz der bedrängenden Düsternis der Welt: Wie ein Schriftsteller heute die Eindrücke der Wirklichkeit verarbeitet – einer Wirklichkeit, die aus dem Strudel des Lebens entsteht und aus den Bildern, die diesen Strudel wiedergeben
ca. 389 Zeilen / 11658 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Poetry on the road“ heißt das internationale Lyrik-Festival, auf dem ab heute Gedichte aus aller Welt ihren Auftritt haben
ca. 64 Zeilen / 1662 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
ca. 41 Zeilen / 1325 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Zum Verhältnis zwischen Autoren und Verlagen – am Beispiel von Salman Rushdies Roman „Satanische Verse“
ca. 94 Zeilen / 3172 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
ca. 516 Zeilen / 14611 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 46 Zeilen / 2143 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Aufklärung über alles: Auf dem Internationalen Literaturfest in Berlin wird das Vorrecht von Fiktion und Literatur, etwas anderes zu sein als journalistische Welterklärung, zu oft beiseite geschoben
ca. 221 Zeilen / 6741 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Oder: Eine kleine Anatomie der Faltkreatur
ca. 629 Zeilen / 18883 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
ca. 650 Zeilen / 10959 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Von der Bedeutung der reisenden und schreibenden Autoren, „deren einzige Waffe ihr Stift ist“
ca. 98 Zeilen / 3025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Reise
Wie man den Gott des Todes betrügt: Ein Gespräch mit dem mexikanischen Schriftsteller und Literaturkritiker Alberto Ruy Sánchez über Globalisierung, barockes Denken, protestantische Ethik und darüber, was die USA mit den alten Azteken und Lateinamerika mit der islamischen Welt gemein haben
ca. 322 Zeilen / 9833 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Alle zehn Jahre bestimmt die Literaturzeitschrift „Granta“ die 20 besten NachwuchsautorInnen. Jetzt gibt es die Namen für die nächste Dekade
ca. 199 Zeilen / 5964 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Direktoren der wichtigsten europäischen und amerikanischen Museen wollen Forderungen nach Rückgabe ihrer wertvollen antiken Kunstschätze nicht nachkommen
ca. 123 Zeilen / 3718 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Französischer Autor darf den Islam ungestraft als „dümmste Religion“ bezeichnen
ca. 44 Zeilen / 1353 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Auch Brecht und Sartre schüttelten sich doch einmal die Hand
ca. 37 Zeilen / 1382 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.