Die Literatur sucht noch: Alle Versuche, 9/11 in Romanen zu erfassen, scheiterten jedenfalls bislang. Dafür scheint sich der Comic zum funktionierenden Medium traumatischen Erinnerns zu entwickeln
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mittelalterliche Erkenntnis: Erst der Kampf gegen das Fremde formt die eigene Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
9. Internationales Literaturfestival Bremen: „poetry on the road“ und die Shakespeare Company präsentieren sechs DichterInnen aus fünf Ländern. Sie feiern ein Lyrik-Hochamt mit Musik und bunten Video-Projektionen, schließlich wollen sie keinen langweilen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Inmitten der großen Gemeinschaft der Bücherfreunde drängt sich die irritierende Frage auf, ob der Rahmen nicht unnötig eng gesteckt wird, bei so viel Einverständnis überall.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buchmessern (1): Der Literaturbetrieb raucht vor der Tür und freut sich an der Romantik des Weitermachens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Das Internationale Literaturfestival Berlin findet zum 7. Mal statt und setzt erneut auf Größe und Heterogenität. Die einzelnen Veranstaltungen sind sorgsam gemacht und bringen unerfreuliche politische Themen einem großen Publikum erstaunlich nahe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der "Westöstliche Diwan" vermittelt den Austausch von deutschen und arabischen Schriftstellern. Über eine Begegnung, die zeigt: Es treffen sich Individuen - nicht Kulturen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Kampagne der Islamisten gegen den Ritterschlag von Salman Rushdie zeigt: Ihnen mangelt es an Souveränität im Umgang mit längst bedeutungslosen Formen
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Brennende Flaggen, erzürnte Demonstranten: Weil die Queen Autor Rushdie zum Ritter schlagen will, eskaliert in islamischen Ländern der Protest.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
So viel Gemeinsamkeit war nie: Drei Ausstellungen in Bremen und Bremerhaven erinnern an Lloyd-Gründung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Er ist für Amerika, war aber gegen den Irakkrieg. Ein Gespräch mit dem französischen Intellektuellen Bernard-Henry Lévy über sein neues Buch „American Vertigo“, die moralische Hybris der Neokonservativen und den Kampf gegen den Islamismus
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Diesem edlen Ritter in die Parade fahren oder: Wie es wäre, Raschid auf der Straße zu begegnen. Eine Erwiderung auf Michael Kleebergs Verteidigung der Rolle des libanesischen Schriftstellers Raschid al-Daif in dem Band „Verschwulung der Welt“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
,, 1. Was wird Ihr Leben 2007 verschönern? „„ 2.Wie retten Sie die Welt? “„3. Von welchen drei Menschen erwarten Sie 2007 etwas?“
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Kritiker der kulturellen Überheblichkeit: Der Soziologe Wolf Lepenies erhält den diesjährigen Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Ein Gespräch über gescheiterte Moralisten, die Einflussmöglichkeiten von Intellektuellen auf das politische Tagesgeschäft und das dogmatische Linkssein der 68er
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der US-amerikanische Schriftsteller T. C. Boyle über die Reaktionen der USA auf 9/11, den Hass der Welt auf die Amerikaner und die Freiheit des Künstlers, das Thema 11. September nicht unbedingt wichtiger zu finden als andere
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Altersliebe im Alterswerk: Bei der Tagung der Thomas-Mann-Gesellschaft in Lübeck spricht die Literaturwissenschaftlerin Anja Schonlau über Thomas Manns literarische Sympathie für eine vermeintlich unzeitgemäße Erfahrung. Ein Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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