KUNSTAKT Die Brecht-Tage 2012 im Literaturforum im Brecht-Haus beschäftigten sich mit Brechts Aktualität in den Ländern seines Exils. Für zeitgenössische Theatermacher ist er eine große Fundgrube
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In seinem neuen Buch "Angst" schreibt Bestsellerautor Robert Harris über die internationalen Finanzmärkte. Ein Gespräch über die mächtige Kasino-Wirtschaft und moralbefreite Mathematiker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sachbuchautor Richard Fuchs prangert an, wie nach dem Hirntod mit Patienten verfahren wird: Ohne Schmerzmittel - und der Vertrag mit der Krankenkasse erlischt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seattle ist überschwemmt und Kalifornien eine fiese Ökodiktatur: Dirk C. Fleck hat den Klimawandel-Roman "Maeva!" geschrieben. Eine Begegnung mit dem Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Anmerkungen zu seiner Kulturgeschichte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
NOBELPREIS Das Komitee fordert die Freilassung des geehrten Schriftstellers Liu Xiaobo. Chinas Regierung verspottet die Auszeichnung als „politisches Theater“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es wird genau der Richtige geehrt. China geriert sich jetzt als autoritär um sich schlagendes Regime. Dabei sind friedliche Reformen überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
LIU XIAOBO Der Friedensnobelpreis für den Dissidenten erzürnt die chinesische Staatsführung. Sie zensiert Berichte und protestiert gegen Auszeichnung für „Kriminellen“. Liu Xiaobo bleibt in Haft ➤ Seite 4, 12
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Friedensnobelpreis für Liu Xiaobo ist auch eine Ermutigung für Chinesen, die wie er unter Repressionen leiden müssen, weil sie gegen Ungerechtigkeit aufbegehrten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der 74-jährige Schriftsteller aus Peru erhält 2010 den lang ersehnten Literaturnobelpreis ➤ SEITE 3
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Mario Vargas Llosa ergreift in seinen Büchern immer wieder Partei für die Geknechteten. Früher satirisch, heute eher drastisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hätte man dem peruanischen Romancier Mario Vargas Llosa 1972 den Nobelpreis für Literatur verliehen - das wäre spannend gewesen. Doch heute ist seine große Zeit lange vorüber.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
PRIVATE VIEWING Der nigerianische Schriftsteller Tolu Ogunlesi über Fußballnationalismus, das Scheitern seines Heimatlandes bei der WM und das unfreundlich-provinzielle Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
FAVORITEN RÄUMEN AB Georg Klein wurde für seinen Roman, Ulrich Raulff für Essayistik auf der Buchmesse Leipzig ausgezeichnet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Ehrengast ist die Volksrepublik China, die wegen ihrer Zensur in der Kritik steht. Aber es ist die richtige Entscheidung, sie einzuladen! Nun wird es darauf ankommen, was man daraus macht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ORTSTERMIN François Pinault eröffnet sein Museum mit „Mapping the Studio“. Der neueste Schatz in der Sammlung des Milliardärs nimmt sich ein bisschen absurd aus in Venedig
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
25 Jahre Chamisso-Preis: Die Auszeichnung spiegelt die rasante Entwicklung sogenannter Migrationsliteratur im Deutschland der vergangenen Jahrzehnten wider.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der konservative Denker Samuel Huntington lieferte mit seinem Theorem vom "Kampf der Kulturen" die einflussreichste Weltdeutung der Post-89er-Ära. Nun starb er mit 81 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es liegt nicht in der Tradition der Schwedischen Akademie, sich um Autoren zu kümmern, die Todesdrohungen erhalten. Für Roberto Saviano und Salman Rushdie wurde jetzt eine Ausnahme gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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