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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Die Schriftstellerin Kathy Acker war ein Star des Underground – und wurde dann vergessen. Die Biografie von Chris Kraus möchte das wieder ändern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Für seinen Roman „The Underground Railroad“ wurde der Schriftsteller Colson Whitehead mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet. Seitdem schläft er besser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-Schriftsteller T. C. Boyle braucht eine Routine, um seine Romane zu schreiben. Ein Gespräch über Trump, Schlafdisziplin und das Verschwinden des Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Romane können etwas wiederherstellen, das verloren war: Die Schriftstellerin Yaa Gyasi über ihr Debüt „Heimkehren“, die Geschichte ihrer Familie und Toni Morrison.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Eliot Weinberger schreibt über ferne Kulturen und ihre überraschende Nähe und kennt sich mit chinesischen Herrscherdynastien und Woodstock aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der Sympathisant“ handelt von einem Spion, der keiner Seite treu ist. Viet Thanh Nguyen will das US-amerikanische Vietnam-Narrativ verändern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Deborah Feldman hat ihre chassidische Gemeinde in New York verlassen, ist Deutsche geworden und hat ein Buch geschrieben. Eine Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Literatur Paul Auster las in Berlin aus seinem neuen Roman „4 3 2 1“ und alle waren sich einig
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Schreiben hat ihn gerettet. Er ist süchtig danach. Der Künstler T. C. Boyle ist Menschenfreund und Einsiedler, Patriot und Querulant.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-amerikanische Autorin Carson McCullers wäre nun 100 Jahre alt geworden. Ihr Leben war zu kurz, ihre Bücher machten sie weltberühmt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In ihrem Roman schrieb die Autorin Wendy Guerra vom Leben im revolutionären Kuba, das oft in Auswanderung endet. Sie selbst ist geblieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jack Londons Stil ist klar und einfach – aber ganz gewiss nicht oberflächlich. Der Abenteurer wäre sogar fast Präsidentschaftskandiat geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der US-amerikanische Schriftsteller bekommt für seine „fröhliche Hemmungslosigkeit“ den renommierten britischen Literaturpreis.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Zukunftsangst regierte in den 70er-Jahren in den USA. In der Zeit spielt „Wolf in White Van“. Der Autor Darnielle über den American Dream, Parkplätze und Gewehre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der US-Dramatiker Edward Albee starb mit 88 Jahren in New York. Es bleibt nicht nur der coole Dramentitel „Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der New Yorker Schriftsteller und Punk-Pionier Richard Hell liest beim Berliner Festival „Pop-Kultur“ aus seiner Autobiografie „Blank Generation“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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