Immerhin nichts falsch gemacht diesmal: Mit der anerkannten US-Lyrikerin Louise Glück hat die viel kritisierte Jury eine Literaturnobelpreisträgerin gefunden, die kaum jemanden stört. Also alles gut?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Weltweit kann Glück nur als eine von vielen sehr guten Lyrikerinnen gelten. Trotzdem ist es schön, dass sie nun mehr LeserInnen findet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Autorin Lydia Davis muss man einfach verehren. In ihrem nun übersetzten Erzählungsband „Es ist, wie's ist“ klickt es oft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Michael Rutschky war ein großer Verehrer der USA. Wie lesen sich seine Essays und Tagebücher vor dem Hintergrund der Rassismusproteste?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rowohlt will die Autobiografie von Woody Allen veröffentlichen. Andere AutorInnen wenden sich nun in einem offenen Brief an den Verlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indiens brutal patriarchalische Verhältnisse: der Roman „Mädchen brennen heller“ von Shobha Rao
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Dichterin floh vor den Nazis in die USA, erhielt den Pulitzer Preis, in Deutschland ist sie kaum bekannt. Nun erhält sie das Bundesverdienstkreuz.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der New Yorker Schriftsteller Jonathan Safran Foer sagt, dass wir zwar von der Erderhitzung wissen, aber nicht an sie „glauben“. Was meint er damit?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
Toni Morrison schrieb für diejenigen, die in einer weißen Gesellschaft aufwuchsen und lernten, ihre eigene Schönheit zu verleugnen. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Was uns die verstorbene Schriftstellerin Toni Morrison mit ihrem Werk geschenkt hat2
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein halbes Jahrhundert hat Toni Morrison den Rassismus in den USA angeklagt. Das brachte ihr den Nobelpreis. Jetzt ist die Schriftstellerin gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in Bremerhaven soll Einblicke ermöglichen in Leben und Werk der 1924 in Hamburg geborenen Lyrikerin und Pulitzer-Preisträgerin Lisel Mueller. Kurator und taz-Redakteur Benno Schirrmeister über unterlassenes Erinnern, unzuverlässiges Erzählen – und darüber, wie Lyrik im Museum funktioniert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Roxane Gay ist Schwarz, lesbisch und dick und eine der bedeutendsten Feministinnen dieser Tage. Im taz-Interview spricht sie über Schönheitsideale, Diskriminierung und weiße Frauen 13–14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Roxane Gay ist witzig, radikal ehrlich und eine der einflussreichsten Feminist_innen. Sie spricht über fehlende Nuancen bei #MeToo, dicke Körper und Rassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Jonathan Franzen artikuliert in seinen Essays ein Unwohlsein über die Welt. Seine Kritik an den sozialen Medien hat auch etwas Loriothaftes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit seinen „Korrekturen“ wurde der US-Schriftsteller weltberühmt. Mit seinen neuen Essays über Handys, Klimaschutz und Birdwatching macht sich der sendungsbewusste Hobby-Ornithologe unbeliebt – absichtlich und virtuos 15
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die russische Schriftstellerin Masha Gessen ist scharf formulierende Kritikerin Putins. Auf der Leipziger Buchmesse erhielt sie eine Auszeichnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie lebte und schrieb modern. Maeve Brennan war zwar nicht theoretisch, aber alltagspraktisch eine Feministin durch und durch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Leben, vier Möglichkeiten: In einer Dokumentation für den TV-Sender Arte gewährt der New Yorker Schriftsteller Paul Auster Einblicke in die Arbeit an seinem Roman „4321“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Holt-Kosmos: Der Diogenes Verlag bringt das Werk des US-Erzählers Kent Haruf auf Deutsch heraus – eine herausragende Neuentdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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