In 100 Städten haben Ostermarschierende eine friedliche Lösung im Nahen Osten gefordert. Viele kritisierten die Reaktionen zum umstrittenen Gedicht von Günter Grass.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
PERSISCHE HEIMAT Azar Nafisi, Autorin und Literaturprofessorin, darf in Iran weder publizieren noch lehren. In den USA ist nun ihr zweites Buch erschienen. Ein Gespräch über ihre Familie, Habermas, Böll und Firdausi und den Selbstbetrug der iranischen Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mahmud Doulatabadis Roman "Der Colonel" wird im Iran zensiert. Der Schriftsteller über die jüngste Protestbewegung, Ahmadinedschads Antisemitismus, Literatur und Zensur im Gottesstaat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
WENDE In Hamburg wird jetzt gegen Polizisten ermittelt, die 2007 den 71-jährigen iranischen Schriftsteller Farydon Gilani geschlagen haben sollen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor 20 Jahren wurde Salman Rushdie von Ajatollah Chomeini mit dem Tod bedroht. Die Auseinandersetzung mit Islam und Islamismus hat sich seitdem stark verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor genau 20 Jahren verhängte der iranische Revolutionsführer Chomeini die Fatwa über Salman Rushdie. Von seiner aufgeklärten Weltanschauung ist der Autor der "Satanischen Verse" nicht abgerückt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Keine Anklage im Iran gegen Nobelpreisträgerin nach der Schließung ihres Zentrums für Menschenrechte
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Religiöses Todesurteil ist jederzeit vollstreckbar, sagt ein hoher Geistlicher in Teheran
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Westen muss mit den Protesten leben lernen, nicht aber mit Drohungen, sagt der Schriftsteller Navid Kermani
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Was habe ich hier eigentlich zu suchen, fragt sich der iranische Exilant und Schriftsteller Abbas Maroufi immer noch. Einst Tischler, dann Betreuer gefolterter Künstler und Hotelportier, verkauft er heute Bücher – und setzt sich hin und schreibt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Zuflucht in Weimar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Chatami weihte mit Präsident Rau in Weimar ein Denkmal in Gedenken an Goethe und Hafis ein. Polizeieinsatz in Berlin kostete 9,9 Millionen Mark
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Huschang Golschiri war kein Radikaler. Die Abschaffung der Islamischen Republik forderte der Schriftsteller nur in kleiner Runde, dafür setzte er auf den Reformprozess. Viele seiner Weggefährten nahmen ihm das übel. Irans bekanntester zeitgenössischer Literat ist jetzt im Alter von 62 Jahren gestorben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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