Die letzte Ruhestätte von Alexandre Dumas im Panthéon hat Staatspräsident Chirac persönlich angeordnet.Heute treffen seine Überreste dort ein. Ehrenzug und Ehrenrummel sorgen in ganz Paris für ausverkaufte Buchläden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Französischer Autor darf den Islam ungestraft als „dümmste Religion“ bezeichnen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Großer Bourgeois, höchst authentischer Linker, engagierter Intellektueller und potenzieller Globalisierungsgegner: Ganz Frankreich feiert mit Ausstellungen, Theaterinszenierungen und Lesungen den 200. Geburtstag von Victor Hugo
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kontaktsucherin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zur Person
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Touristen heute kommen wegen der vielen Moscheen oder wegen des orientalischen Flairs nach Harar. Der französische Dichter Arthur Rimbaud lebte fünf Jahre in der ostäthiopischen Stadt. Auf Spurensuche in den engen Altstadtgassen
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Antijüdische Passagen im neuesten Werk eines bekanntermaßen antisemitischen Autors lösen in Frankreich einen Skandal und eine Debatte über Zensur und Literatur aus
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Kunst für Detektive: Ihre Retrospektive im Museum Fridericianum, Kassel, zeigt, wie sich die französische Künstlerin Sophie Calle mit der Fiktionalität von Biografien auseinander setzt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ihre Bücher fingen innere Momente ein, bevor sie ins Unbewusste hinabgleiten: Nathalie Sarraute, die Theoretikerin des Nouveau Roman, ging bis ins hohe Alter schwimmen. Sie starb 99-jährig in Paris ■ Von Dorothea Hahn
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von der Wirklichkeit der Fiktionen des Jules Verne berichtet eine Ausstellung in Itzehoe ■ Von Hajo Schiff
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
■ Die Ausstellung „Marcel Proust – Zwischen Belle Époche und Moderne“ zeigt den Autor als Heimsuchung für die Setzer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom notwendigen Scheitern: E. M. Cioran fühlte sich als Komplize der Unglücklichen. Interviewmitschnitte des Aphoristikers liegen jetzt auf CD vor ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Unter Frankreichs Intellektuellen tobt die Debatte um Krieg und Frieden. Enzensberger „mißbraucht“
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
Über 400 Jahre nach dem Original ist es endlich soweit: Mit der ersten modernen Gesamtübersetzung von Montaignes „Essais“ durch Hans Stilett kann man das gewaltige Montaigne-Massiv von allen Seiten besteigen, ohne abzustürzen. Ein Expeditionsbericht ■ von Stephan Maus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Leben zwischen Katholizismus und Homosexualität, Leidenschaft und Verdrängung: Zum Tod des französisch-amerikanischen Schriftstellers Julien Green ■ Von Jörg Magenau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ „Stilleben mit Pistole“: Jean-Luc Benoziglio ist präzise, distanziert und läßt doch die Worte tanzen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Georges-Arthur Goldschmidt verlor als Zehnjähriger die Eltern. In Frankreich versteckte er sich vor den Nazis bis zum Kriegsende am 8. Mai 1945. Für den Saarländer Ludwig Harig gingen damals die Träume des Hitlerjungen in die Brüche. Warum verlaufen Biographien so, wie sie verlaufen? Zum 70. Geburtstag von Georges- Arthur Goldschmidt eine Laudatio ■ Von Ludwig Harig
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Vom surrealistischen Bürgerschreck zum linientreuen Kommunisten. Vom Volksdichter zum Altersdandy. Louis Aragon vollzog viele Wandlungen. Am 3. 10. wäre er 100 Jahre alt geworden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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