Am kommenden Sonntag wird er 70 Jahre alt: Der Germanist und Kritiker Peter von Matt durchstreift die Wildnis der deutschen Literaturgeschichte. Und weil für ihn auch die Literaturkritik Teil dieser Geschichte ist, darf auch der Kritiker kein Schaf sein
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Identitätsverlust, LSD – das behandelt „Der Teufel von Mailand“, Martin Suters aktueller Roman. Ein Gespräch darüber, was man den berühmten Schweizer Schriftsteller schon immer mal fragen wollte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Heruntergekommene Berufe. Heute: Der Murmeltierjäger (Massakerexperte)
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Neue Satzung und alte Unklarheiten: Die Akademie der Künste nach ihrer zweitägigen Klausurtagung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Jahr 2005 sollten nicht nur Albert Einstein, Friedrich Schiller oder Thomas Mann geehrt werden, unser Gedenken verdient hat auch der große Johann Martin Habc
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Die Wahrheit schreibt den offiziellen Rolf-Hochhuth-Preis für gequirlten Quark aus
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Seit Mittwoch versucht sich der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg in Essen an der Antwort auf eine schwierige Frage: „Was ist europäisch?“ Schon zum Auftakt der Krupp-Reihe ist dem Berliner Akademiepräsidenten und Büchner-Preisträger klar: Abgrenzung ist jedenfalls nicht europäisch
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Adolf Muschg erklärt, warum er erlaubt hat, seinen Roman „Der Rote Ritter“ zu dramatisieren – und warum er hofft, dass die Premiere am Schauspiel Hannover „kein fertiges Produkt sein kann“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Supergirls und Durchschnittsbürger, kriminalistische Puzzles und Texte zur Musik des Barock: Das österreichisch-schweizerische Theater- und Autorenduo Andreas Sauter und Bernhard Studlar versucht in jeder Geschichte eine eigene Form zu entdecken. Porträt eines hippen Doppels an den Computertasten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gelassener Querulant: Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg ist neuer Präsident der Berliner Akademie der Künste
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Herausragende Leerstellen: Der junge Schweizer Autor Michael Stauffer liest heute Abend im Jungen Theater. Ein Buch mit 102 Fußnoten und dem Anspruch zum ersten Mal vorbildlich zu erzählen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Dass Künstler Genies und somit dem Wahnsinn nahe seien – dieser Mythos ist nicht aus der Welt zu schaffen. Das zeigt sich am Beispiel des Schriftstellers und Psychiatriepatienten Robert Walser. Wem aber nützt das langlebige Klischee, dass Bücherschreiben etwas mit Krankheit und Gottesgabe zu tun hat?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Alle Welt schwatzt und schreibt von Zeitgeist-Schreibern. Peter Stamm mag sie nicht besonders. Der Schweizer Schriftsteller ist lieber ein lakonischer Beobachter / Ein Interview als Vorschau auf seinen Auftritt in Bremen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der Journalist und Schriftsteller Niklaus Meienberg war einer der ersten, der die selbstgerechte Darstellung der Schweizer Geschichte als nationale Lebenslüge darstellte. Eine Biographie über ein Leben als permanenter Kampf gegen Mythen und Eliten ■ Von Rudolf Walther
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Eine All-Star-Annäherung: 23 Krimiautoren lesen Friedrich Glauser
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Als Länderschwerpunkt präsentiert sich die Schweiz in einer Heldenhalle der Literatur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der Schriftsteller Urs Widmer über die Schweiz nach der Raubgoldaffäre, über den Antikommunismus als feste Größe und die seltsam kenntnislose Liebe der Deutschen zum Alpenland
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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