Bei „Literatur auf der Parkbank“ wird natürlich gelesen. Vor allem aber ist das Festival ein Gesprächsangebot für ein buntes Brandenburg.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Die ostdeutschen „Baseballschlägerjahre“ in der Provinz hat die Schriftstellerin selbst erlebt. Ein Gespräch über die Scham von Tätern und Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die belarussische Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch wurde angeblich am Berliner Flughafen festgehalten. Die Bundespolizei widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Fontanejahr war ein Erfolg, sagt Kulturland-Chefin Brigitte Faber-Schmidt. Es habe das gespaltene Brandenburg wieder mit sich selbst versöhnt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Fontane berichtete einst von wunderbaren Oleander-Bäumen in Lübben. Die Stadt nutzt den Mythos zum Marketing. Es gab sogar einen Oleander-Flashmob.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Landpartie entlang der Havel: Auf Schloss Sacrow nehmen 12 KünstlerInnen Gedichte und Prosatexte des Schriftstellers zum Ausgangspunkt ihrer Arbeit
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ihr neuer Roman erzählt von einem Paar, das aus Berlin nach Oranienburg zieht – Sarah Kuttner kennt die Gegend gut, besitzt hier Bungalow und Garten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit seiner spezifischen Art hat Theodor Fontane dem Tourismus in Brandenburg den Weg geebnet. Eine Wanderung um den Stechlinsee.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Bekannt ist Juli Zeh als Autorin zahlreicher Romane. Sie ist aber auch promovierte Juristin – und neue Richterin am Verfassungsgericht in Potsdam.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“ seziert das Scheitern einer Ehe. Das hat sie selbst erlebt: Sie war mit „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher verheiratet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ahne gehört zu Berlins erfolgreichen Lesebühnenautoren. Mit den „Zwiegesprächen mit Gott“ hat er sich um den atheistisch-religiösen Diskurs in alltagsphilosophischen Fragen verdient gemacht. Nun war er fünf Monate Stadtschreiber in Rheinsberg. Ein Gespräch über Stadt und Land und den Fluss des Schreibens im Brandenburgischen. Natürlich in seiner Lieblingskneipe „Schwarze Pumpe“ in der Choriner Straße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Passend zu Kleists 200. Todestag legen ein Germanist und ein Journalist Biografien vor, die in ihrer Herangehensweise unterschiedlicher nicht sein können.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Juli Zeh, 36, ist Schriftstellerin. Als wir sie anrufen, fährt sie mit dem Regionalexpress nach Berlin und flüchtet aus Datenschutzgründen vor einer Fahrgastbefragung:
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Kleine Brötchen backen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
■ Volker Braun war und ist Utopist. Standhaft verschließt er sich den Verlockungen der postmodernen Konsumgesellschaft. Eine Veranstaltung zu seinem 60. Geburtstag
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach einem fünfmonatigen Aufenthalt als Stadtschreiber in Rheinsberg verließ ich den Ort Ende November 1997 mit gemischten Gefühlen. Es sind immer die anderen, die mich als fremd brandmarken ■ Von Rajvinder Singh
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ In Berlin hat sich seit den Tagen Fontanes mehr geändert als in der Mark Brandenburg. Ein neuer Führer bringt nun Licht ins Dunkel
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Bitte keine Generalweltanbrennung! Theodor Fontane, der morgen vor hundert Jahren starb, war als Bürger ein unsicherer Kantonist: stockkonservativ und antisemitisch. Seine Werke aber gehörten zur „Moderne“ und wiesen voraus ins 20. Jahrhundert ■ Von Bernd Balzer
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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