Pajtim Statovci und Stefan Moster werden ausgezeichnet. Der Roman „Meine Katze Jugoslawien“ erzählt eine Fluchtgeschichte aus dem Kosovo.
ca. 81 Zeilen / 2410 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das African Book Festival stellte am Wochenende queere afrikanische und afrodiasporische Autor*innen in den Mittelpunkt.
ca. 109 Zeilen / 3246 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Welche Sehnsucht trieb Kafka nach Berlin? Ein Treffen mit dem Verleger Hans-Gerd Koch, der Kafkas Wege durch die Hauptstadt nachgezeichnet hat.
ca. 289 Zeilen / 8641 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Gespräch unter Nachwendekindern über das Trauma der Arbeitslosigkeit, gebrochene Nasen und Sekt am dritten Oktober.
ca. 541 Zeilen / 16216 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
ca. 181 Zeilen / 5420 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
ca. 231 Zeilen / 6911 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dota geht mit Vertonungen von Mascha-Kaléko-Gedichten auf Tournee. Porträt einer Künstlerin, die von einem „im Sturm verwüsteten Jahrhundert“ singt.
ca. 256 Zeilen / 7653 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland, Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
ca. 434 Zeilen / 13000 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Das Judentum meiner Familie war ein von außen aufgedrückter Stempel. Meine Vorfahren bauten die DDR mit auf. Der 7. Oktober hat alles verändert.
ca. 332 Zeilen / 9949 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Im PEN Berlin mehren sich die Austritte. Ehemalige Mitglieder kritisieren die fehlende Positionierung des Schriftstellerverbands zu Israel.
ca. 287 Zeilen / 8600 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weggefährt:innen verabschiedeten sich vom Dichter Bert Papenfuß in der Berliner Volksbühne. Als Referenzpunkt diente der Mythos Prenzlauer Berg.
ca. 138 Zeilen / 4124 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Axel Malik schreibt, jeden Tag, nicht entzifferbare Zeichen. In dieser „skripturalen Methode“ findet er zu einer Sprache, unlesbar, aber nicht unleserlich.
ca. 459 Zeilen / 13745 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Ende eines entschlossenen Lebens: Der Berliner Undergrounddichter Bert Papenfuß ist gestorben. Er hinterlässt seine Frau, Kinder und Leser.
ca. 133 Zeilen / 3972 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er war Dadaist, schrieb Satire und auch Kriminalromane: Vor 50 Jahren ist der antifaschistische Journalist und Schriftsteller Hardy Worm gestorben.
ca. 319 Zeilen / 9564 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die richtigen Worte zu finden fällt oft schwer, bei Krisen scheint es unmöglich. Autoren aus Georgien, Ukraine und Estland diskutierten in Berlin.
ca. 196 Zeilen / 5856 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem neuen Roman „Phlox“ geht es um den Abschied von Kindheitssommern im Oderbruch. Das hat auch autobiografische Spuren, gibt Jochen Schmidt zu.
ca. 436 Zeilen / 13076 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Nachruf: Anne Allex arbeitete zu Marginalisierten gestern und heute
ca. 77 Zeilen / 2289 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Sie malt, sie schreibt, sie spielt Theater. Und sie setzt sich für Lesben und Schwule mit Behinderung ein. Zu Besuch bei Daniela von Raffay.
ca. 285 Zeilen / 8548 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Am 8. Dezember starb die Lyrikerin Aldona Gustas in Berlin – der Stadt, die sie liebte. Sie gehörte, wie Günter Grass, zur Gruppe der Malerpoeten.
ca. 127 Zeilen / 3808 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
ca. 486 Zeilen / 14561 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.