Chimamanda Ngozi Adichie galt als feministische Ikone der Literaturwelt – bis sie mit Statements zu trans Frauen ihre Fans gegen sich aufbrachte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Ayọ̀bámi Adébáyọ̀ über Rollenklischees und Kinderwunsch in ihrer Heimat Nigeria
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
„Die geheimen Leben der Frauen des Baba Segi“ erzählt von Polygamie in der nigerianischen Yoruba-Kultur. Das lesen besonders Deutsche und Italiener gern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Nigerianer Elnathan John war Anwalt, nun ist er Autor. Und was für einer! Sein erster Roman handelt von der Perspektivlosigkeit junger Männer im islamischen Teil des Landes. Eine Begegnung in seiner neuen Heimatstadt Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Jahman Oladejo Anikulapo kämpft um mehr Aufmerksamkeit für die vielfältige Literatur Nigerias
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
In Nigeria gib es nur wenige Buchhandlungen. Okechukwu Ofili will deshalbmit einer App E-Books populär machen. Sein Verkaufsschlager: Liebesromane
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Noch immer hält Boko Haram 200 Mädchen gefangen. Literaturnobelpreisträger Soyinka sieht dies als Bankrotterklärung humanitärer Bemühungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Nigerianer Chinua Achebe, meistgelesener Schriftsteller des postkolonialen Afrika, ist tot. Sein Werk inspirierte Generationen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der nigerianische Schriftsteller Helon Habila über seinen neuen Roman „Öl auf Wasser“, die Öko-Katastrophe und das Publizieren.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PRIVATE VIEWING Der nigerianische Schriftsteller Tolu Ogunlesi über Fußballnationalismus, das Scheitern seines Heimatlandes bei der WM und das unfreundlich-provinzielle Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Der Zivilprozess gegen den Ölmulti Shell wegen Mitverantwortung beim Tod des nigerianischen Bürgerrechtlers wurde abgesetzt. Dafür wird eine andere Klage wieder zugelassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Der nigerianische Schriftsteller Uche Nduka soll ausgewiesen werden – an mangelndem öffentlichem Interesse kann das aber nicht liegen
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Der nigerianische Schriftsteller Chinua Achebe erhält Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er begann zu schreiben, weil er das Bild der Afrikaner in der weißen Literatur nicht mehr ertrug. Krieg gegen die Armut sei wichtiger als Krieg gegen den Irak
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Chinua Achebe, Schriftsteller aus Nigeria mit Weltruhm, bekommt den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ Schwierigkeiten in der Fremde: Die Tagung „Berlin – Stadt der Zuflucht“ zeigt, wie unterschiedlich das Leben im Exil empfunden wird
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Neuer documenta-Chef: Der nigerianische Schriftsteller und Kritiker Okwui Enwezor
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Während der Schriftsteller sich feiern läßt, streitet die Opposition mit der Wahlkommission
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Bei der Einreise in sein Heimatland Nigeria wurde der Schriftsteller Akinwumi Adesokan im November verhaftet. Seitdem befindet er sich in Einzelhaft. Malariakrank und ohne Anwalt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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