Die Autor_innen Atefe Asadi und Sam Zamrik gaben am Wannsee Einblicke in ihr Schaffen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von der Zauberin Kirke zu „Woman Life Freedom“ – Adorno und die Kraft der feministischen Negation. Zur Erinnerung an seinem 120. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aktueller könnte Golineh Atais Buch „Iran. Die Freiheit ist weiblich“ kaum sein. Nun wurde es als „Das Politische Buch“ des Jahres ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weibliches Märtyrertum ist in der persischen Kultur fest verankert. Die alten Mythen sind eine Bastion gegen den aufgezwungenen islamischen Glauben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Der Rushdie-Attentäter hat sich laut seiner Mutter während einer Libanon-Reise radikalisiert. Dass er den Schriftsteller töten wollte, streitet er ab.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wird der Schriftsteller schwer verletzt. In Teheran jubelt die Presse. Das Regime nutzt den Mordaufruf als Zeichen des Führungsanspruchs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Salman Rushdie schwer verletzt. Der Attentäter befindet sich in Haft und erklärt sich für unschuldig
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Iranische Medien feiern das Messerattentat auf den Schriftsteller. Manche fordern noch härtere Maßnahmen gegen Teheran – doch das ist kurzsichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der weltbekannte Schriftsteller Salman Rushdie übersteht eine Messerattacke mit schweren Verletzungen. Mit seinen Werken steht er für scharfe Kritik an islamistischer Ideologie. Im Iran war ein Kopfgeld von 4 Millionen US-Dollar auf ihn ausgesetzt4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der höchst dotierte australische Literaturpreis geht an den Asylsuchenden Behrouz Boochani, der das Lager auf Manus beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück. Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin. Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt, die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Der Dichter und Journalist Jalal Sarfaraz organisierte 1977 in Teheran mit dem Goethe-Institut Dichterlesungen, die zu großen Demonstrationen wurden. Dass er Chomeini anfangs mal ein Gedicht widmete, hat er schnell bereut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Jila Mossaed ist die erste Exilautorin, die in die schwedische Nobel-Akademie aufgenommen wurde. Ein Gespräch über Herkunft, Sprachen und Neuanfänge.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Payam Feili ist Schriftsteller, Iraner und schwul. Er floh, als es für ihn zu gefährlich wurde – ausgerechnet nach Tel Aviv.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
LITERATUR Der einst aus dem Iran geflüchtete Madjid Mohit und sein Sujet-Verlag bekommen den Hermann-Kesten-Preis des PEN-Zentrums
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mutig und immerzu kritisch – so schreibt Navid Kermani. Am Sonntag erhält der Schriftsteller den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Salman Rushdie hat die Buchmesse dieses Jahr einen wortmächtigen und allseits kommentierenden Autor eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Schriftsteller hat das Buch „Ich bin Ausländer und das ist auch gut so“ geschrieben. Nach 30 Jahren in Deutschland ist ihm aber auch seine alte Heimat Iran fremd geworden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Haschem Schabani setzte sich im Iran für die arabische Minderheit ein. Nach einem erzwungenen Geständnis wurde er als Terrorist hingerichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mahmoud Hosseini Zad, aktuell geehrt mit der Goethe-Medaille, übersetzt Judith Hermann oder Peter Stamm. Sein eigener Roman aber bleibt zensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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