Glücklich, braun zu sein: Der chilenische Literaturpreisträger Elicura Chihuailaf über Dichtung, die Kultur der Mapuche und die Stichwahl in Chile.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Luis Sepúlveda war undogmatisch links, ökologisch und kosmopolitisch. In Spanien ist der Autor am Coronavirus gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ausschweifender Bohemien und Salonkommunist: Regisseur Pablo Larraín inszeniert den chilenischen Nationaldichter Pablo Neruda.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Eine beeindruckende Ausstellung in Barcelona widmet sich dem chilenischen Schriftsteller Roberto Bolaño: „Archivo Bolaño. 1977–2003“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wurde Pablo Neruda ermordet? Um diese Frage zu beantworten, wird am Montag die Leiche des chilenischen Dichters exhumiert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
CHILE Wer Chile besucht, kann vergnügliche Stunden in den Häusern Pablo Nerudas verbringen. Sie erzählen vom Leben des Dichters
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
KUBA Der Schriftsteller Ernesto Hernández Busto versorgt seine Landsleute mit Informationen
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Der chilenische Dichter Raúl Zurita gehörte zur Opposition gegen die Pinochet-Diktatur und war Kulturattaché in Rom. Gespräch über sein Werk, Diktaur und Protest gegen das Bildungssystem Chiles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nachdem der chilenische Dichter Pablo Neruda 1936 seine erste Ehefrau verlassen hatte, negierte er fortan die Existenz seines einzigen Kindes, der im Alter von acht Jahren verstorbenen Malva Marina. Eine Spurensuche in Holland und im Werk Nerudas, der heute 100 Jahre alt geworden wäre
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Antonio Skármeta erhielt den Bremer Hansepreis für Völkerverständigung vom wundersamen Verein „Freizeit 2000“ – was der poetische und politische Botschafter Chiles dabei erlebte
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Schlagseite
Roberto Bolaño ist Schriftsteller. Er schreibt sperrige, aber hochspannende politische Romane. Er ist Chilene und saß nach dem Putsch ein halbes Jahr im Gefängnis. Seitdem lebt er in Spanien. Ein Gespräch über Naziliteratur, die Langweiligkeit des General Pinochet, die Lyrik und die Kunst der Grausamkeit
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schreiben über Diktatur und Sprache
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Der chilenische Autor Roberto Bolaño liest im Instituto Cervantes
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
■ Heute liest die chilenische Indiofrau Rayen Kvyeh Gedichte über Araukarienbäume und Levkoyen und erzählt von Enteignung und Deportation
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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