In Lüttich gibt es den Autor der „Maigret“-Romane als Fotografen zu entdecken. Und als Reporter, der die Krisen seiner Zeit eindringlich beschrieb.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Abdellah Taïa solidarisiert sich in einem Radiobeitrag mit Homosexuellen in Marokko. Eine Influencerin hatte diese denunziert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rolle der belgischen Beamtenschaft während des Zweiten Weltkriegs ist kaum beleuchtet. Jeroen Olyslaegers fand darin Stoff für seinen neuen Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Vielschreiber George Simenon, der mit einfachsten Mitteln magische Wirkungen erzeugen konnte, ist nun als Klassiker ganz neu zu entdecken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Und es schmilzt“ ist eine dunkle Dorfgeschichte aus Belgien. Lize Spit erzählt von ländlichem Alkoholismus und druckvoller Jugenderotik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
KUNST & LEBEN Er war ein Fürst der Intrige, ein Possenreißer und Kommunist: der Surrealist Marcel Mariën. Nun sind seine Humoresken und Essays erschienen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Die Niederlande und Flandern sind zwei Länder, die durch eine gemeinsame Sprache getrennt sind. Ein prominent besetztes Festival in Berlin präsentiert nun die Literaturszene beider Regionen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auch Brecht und Sartre schüttelten sich doch einmal die Hand
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Der belgische Autor und Filmemacher Jean-Philippe Toussaint liebt TV-Sport, isst gern Aspik und schreibt köstliche Bücher. Jetzt ist er in Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Heimatloser Drogenreisender: Henri Michaux war Schriftsteller und ein dem Surrealismus verwandter Maler, der die Geheimnisse der Sprache liebte. Zu seinem hundersten Geburtstag zeigt die Galerie Georg Nothelfer Aquarelle und Zeichnungen ■ Von Detlef Kuhlbrodt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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