Woraus resultiert die aktuelle Stärke der rechten Populisten? Und was folgt daraus für die etablierten Parteien? Ein Gespräch mit Marcel Lewandowsky, Autor des Buches „Was Populisten wollen“, über die Hintergründe des gegenwärtigen Rechtsrucks
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Franz Kafka erlebt anlässlich seines 100. Todestages einen regelrechten Hype. Dazu gehört nun auch das Videospiel „Playing Kafka“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Messias wird kommen, jedoch – typisch Franz Kafka – erst am allerletzten Tag, wenn er nicht mehr nötig sein wird. Eine Textanalyse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kafkas Liebesleben war so kompliziert wie vielfältig. Für sein Schreiben war es Katalysator, Antrieb. Legendär sind aber auch seine Ängste.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franz Kafka war der Autor der Peinlichkeit der Macht. Seine Sprache kann zudem keine KI imitieren, sagt der Schriftsteller Daniel Kehlmann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einspruch gegen die Welt erheben, ohne direkten Einspruch zu erheben, geht das denn? Über Franz Kafkas Werk wurde viel gestritten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeder Aspekt seines Lebens ist erforscht. Doch es bleibt ein literarischer Überschuss, ein Geheimnis, die verblüffte Frage: Wie kommt er darauf?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Lehr geht auf Augenhöhe, Hans-Gerd Koch beleuchtet die Familie, Rüdiger Safranski lässt ihn um sein Leben schreiben: ein Überblick über neue Bücher zu Kafka
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Tieren, Menschen und der Peinlichkeit der Macht: 5 Seiten zum 100. Todestag von Franz Kafka. Und warum er uns noch immer etwas zu sagen hat39–43
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
David Zane Mairowitz veröffentlichte 1993 mit Robert Crumb einen Kafka-Comic, der nun neu erscheint. Zu Besuch in seiner Kreuzberger Hinterhofwohnung.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unerhörte Geschichten, dies- und jenseits des Atlantiks: Die mit dem Booker Preis bedachte Jenny Erpenbeck ist im englischsprachigen Raum überaus beliebt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wie Franz Kafka fast einmal Leichtathlet geworden wäre, dann aber doch bei der Literatur blieb
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über Bücher.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Gründe zum Gratulieren gibt es nach wie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was macht man aus alter Literatur? Neue! 22 Nachwuchsautor*innen hatte der Literaturverein Osnabrück dafür zum Workshop „Wortshift“ eingeladen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Köln eröffnete die Lit.Cologne mit einem Gespräch von Robert Habeck und Michel Friedman über Antisemitismus. Sie wagten eine tastende Denkreise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stirbt jemand, hinterlässt er eine Leerstelle: Ein paar Gedanken zum verstorbenen Volksbühnen-Indendanten René Pollesch von einem Wegbegleiter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gedankenreich, witzig und schnell waren die Inszenierungen von René Pollesch. Nun ist der Dramatiker und Intendant mit 61 Jahren verstorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Literaturfestival Karatschi hat die Lesung der Autorin Ronya Othmann abgesagt. Die gegen sie erhobenen Vorwürfe bedeuten in Pakistan Lebensgefahr.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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