Im November trafen sich in Potsdam Neonazis und AfD-Politiker. taz-Recherchen zeigen: Dabei war ein Unternehmer und rechter Netzwerker, der christliche Autoren verlegt – auch ein Buch von Papst Benedikt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Zwei Erzieher, die in den Heimen der Haasenburg gearbeitet haben, erzählen. Das System beruhte auf der Brechung der Persönlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die Bedrohung der Demokratie von rechts ist auch auf der Buchmesse Thema. Auf Veranstaltungen wurden wichtige Fragen zum Erstarken der AfD gestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buchläden sind Inseln der Lesekultur. Drei von ihnen sind jüngst ausgezeichnet worden. Was macht sie zu besonderen Orten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dem Ingeniör ist nichts zu schwör. Wenn Großes auf dem Plan steht, heißt es handeln, auch wenn die bevorzugten Partner gerade nicht bereitstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Grit Poppe lässt Betroffene über ihre Zeit in Umerziehungsheimen der DDR berichten. Die Methoden waren so ähnlich wie in den Haasenburg-Heimen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
In den 80ern organisierte er Punkkonzerte in Brandenburg und eckte an, weil er Make-up trug. Alexander Kühnes Bücher über die DDR-Provinz widerlegen alte Klischees.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wo ist das eigentlich, das Ankommen? Und wie ist es zu beschreiben? Ein Auszug aus Uwe Radas neuem Buch „Siehdichum“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Historikerin Karina Urbach hat geheime Berichte einer Journalistin ausgewertet. Sie belegen: Auch die adligen Preußen-Frauen warben für Hitler.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jamlitz ist der Ort mit den meisten Opfern der Shoa in Brandenburg. Bis die Erinnerung dorthin zurückkehrte, dauerte es lange.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In Berlin und Brandenburg durften Buchläden im zweiten Lockdown offen bleiben. Die Bilanz fällt bislang überwiegend positiv aus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach über 14 Jahren beim Lesben- und Schwulenverband Berlin-Brandenburg geht Jörg Steinert jetzt andere Wege. Er hat das Pilgern für sich entdeckt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Der Bauunternehmer Noël Martin wurde 1996 von Neonazis schwer verletzt. Bis an sein Lebensende kämpfte er gegen Rassismus und für Verständigung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Voll Verfall und Untergang: In seinem Fotoprojekt „Die verbotene Stadt“ spürt Johann Karl der langen Militärgeschichte von Wünsdorf nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehn Jahre nach dem Bestseller „Deutschboden“ kehrt Moritz von Uslar in die ostdeutsche Provinz zurück und findet, anders als beim ersten Mal, puren Faschismus
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
In Gerswalde in der Uckermark trifft sich Berlin. Mit Lola Randl hat das angefangen. Nun hat sie mit einem Film und Buch ihr Leben dort verarbeitet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Eckhard Fuhr ist Vizevorsitzender des Ökologischen Jagdvereins Brandenburg, mag das Lodenbrauchtum nicht und sieht die Jagd als Naturschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ihr neuer Roman erzählt von einem Paar, das aus Berlin nach Oranienburg zieht – Sarah Kuttner kennt die Gegend gut, besitzt hier Bungalow und Garten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Angelika Klüssendorfs Roman „Jahre später“ seziert das Scheitern einer Ehe. Das hat sie selbst erlebt: Sie war mit „FAZ“-Herausgeber Frank Schirrmacher verheiratet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
OBST Ein Buch über alte Apfelsorten aus Berlin-Brandenburg präsentiert auch Rezepttipps
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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