Krude Esoteriker? Auch die gab es 1990 unter den Hausbesetzern in Ostberlin. Einer, der das alles miterlebte, hat nun ein Buch verfasst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Berliner Verlagspreis 2019 geht am Sonntag im Deutschen Theater an Berenberg und den Verbrecher Verlag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Vor 50 Jahren scheiterte ein Attentat auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin. Die Täter waren Linksterroristen, die Bombe kam vom Verfassungsschutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Ein Gefühl von Selbstinszenierung: Der chinesische Künstler Ai Weiwei stellte am Dienstag in der Kulturbrauerei bei einem Podiumsgespräch der Friedrich-Naumann-Stiftung sein Buch „Manifest ohne Grenzen“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
David Mesche, Mitinhaber der Buchbox-Buchhandlungen in Berlin, im Gespräch über die gerade gestartete bundesweite Woche unabhängiger Buchhandlungen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wolfgang Otto Albert Waldemar Schwanz, Bordellbesitzer und Ganove, war in den 80er Jahren eine Symbolfigur für den Berliner Filz. Eine Erinnerung.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Krimiszene kennt für jedes Pläsierchen ein eigenes Subgenre. Beim am Montag startenden Krimimarathon wird entsprechend bunt gemordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Reportage über Gemeinschaftswohnen in Wedding zeigt, wie gezeichneter Journalismus funktionieren kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Sebastian Guggolz macht, was sich nicht rechnet: Bücher von vergessenen Autoren, in Miniauflagen. Er fühle sich „erfüllt“, sagt der Verleger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Und natürlich: die Bücher auch kaufen. Weil sonst den Verlagen doch die Geschäftsgrundlage entzogen ist. Kleinverlage arbeiten sowieso mit dem Rücken zur Wand – eine Nische, die in Berlin aber tatsächlich besser funktioniert als anderswo
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Ressort: Berliner Thema
Karl Schlögel liest aus seinem Buch „Das russische Berlin“ im Literaturhaus in der Fasanenstraße, einst zentraler Ort der Exilgemeinde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Zoo Berlin hat lange gebraucht, um sich seiner Vergangenheit zu stellen. Spät, aber nicht zu spät, sagt NS-Historiker Clemens Maier-Wolthausen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Zwei aktuelle Romane widmen sich dem Wedding. Einem Ort, der sich wandelt, aber auch so bleiben möchte, wie er ist. Ein literarischer Kiezrundgang.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Die Natur zu beherrschen, davon hat jede Zeit ihre eigenen Vorstellungen. Das verhandelt ein Buch am Beispiel von Berlins ältestem Park.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Menschen neben dem Leben“ erzählt von den zwanziger Jahren in der Wirtschaftskrise. Ein Berlinroman, 1937 in einer schwedischen Übersetzung verlegt. Jetzt erscheint das Buch von Ulrich Alexander Boschwitz endlich auf Deutsch. Am Samstag wird es im Literaturhaus vorgestellt, hier ein Vorabdruck des 17. Kapitels
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Anette Hofmann war siebzehn Jahre lang heroinabhängig. Heute ist sie clean und hilft anderen als Therapeutin, mit den Drogen klarzukommen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit Hand- und Körperzeichen, Bewegungen und Bildern reden: Die Literaturinitiative „handverlesen“ vermittelt Poesie in Gebärdensprache.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Lange hat man die nationalsozialistische Verstrickung der Theaterwissenschaft im Berlin des Kalten Krieges wenig beachtet. Peter Jammertal und Jan Lazardzig arbeiten sie als Herausgeber eines neuen Buchs auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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