Der Erfinder des rekonstruierten Berliner Stadtschlosses, Wilhelm von Boddien, hat seine Memoiren veröffentlicht. Sie sind ein wenig zäh geraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Helene Bukowskis neuer Roman „Die Kriegerin“ erzählt von Soldatinnen, die Verletzlichkeit überwinden wollen. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Rahmen der Reihe „Das Literarische ist politisch“ spricht die Schriftstellerin Lana Lux über Unabhängigkeit und den Krieg in der Ukraine.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Tiefsee wie ein Krake der rückwärts auseinander stäubt“, heißt Michael Thieles erster Gedichtband. Über die Rolle von Zeit und Musik für seine Lyrik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Viele ihrer Gebäude entstanden im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus der 70er- und 80er-Jahre. Aber auch heute kann man vom Duo Baller lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Urbane Kunst und Subkultur haben Berlin ihren Stempel aufgedrückt. Ein Bildband zeigt die Verbindung von Kunst und politischen Inhalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Martin Eberles Fotobuch „Hi Schatz!“ beleuchtet Aufbruch und Abbruch einer bestimmten kulturellen Szene in Berlin um 2000. Auch die Galerie Laura Mars zeigt Eberles Blick auf Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nichts und niemand hat einen „neutralen Blickwinkel“, sagt die Politologin Emilia Roig. Hautfarbe, Herkunftsfamilie und Geschlecht prägen jedes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Am Wochenende finden wieder die linken Buchtage in Präsenz statt. Für Diskussionsstoff auf Lesungen und Podien sorgt vor allem der Ukrainekrieg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mariela Nagle hat seit 15 Jahren eine Buchhandlung für Kinderliteratur in Berlin. Mit ihrem Laden Mundo Azul kämpft sie für mehr Vielfalt und Unberechenbarkeit.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Leipzig 3: Die Schriftstellerin Uljana Wolf erhielt den Leipziger Buchpreis für Essayistik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Effingers“ und „Käsebier“ – Nicole Henneberg über das Werk der jüdischen Schriftstellerin Gabriele Tergit, das sie aus der Versenkung hervorholt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Wie kaum ein anderer eignet sich der Bezirk als Projektionsfläche für Kulturkämpfe. Nun hat ein CDU-Politiker ein kontroverses Buch vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Seit 24 Jahren ist Oliver von Dobrowolski Polizist. Bundesweit bekannt ist er als kritische Stimme, kaum einer wird in der Behörde so angefeindet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Seit über 100 Jahren gibt es einen Markt in Friedenau. In einem Buch wird die Geschichte des ältesten Wochenmarkts in Berlin anschaulich gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Verlag Secession hat den Großen Berliner Verlagspreis gewonnen. Hier erscheinen edle Bücher, die sich einmischen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sogar der Berliner Fernsehturm sieht hier aus wie eine Discokugel: Der Stadt Berlin im Film widmen sich ein Buch von Stefan Jung und Marcus Stiglegger und eine Filmreihe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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