Axel Malik schreibt, jeden Tag, nicht entzifferbare Zeichen. In dieser „skripturalen Methode“ findet er zu einer Sprache, unlesbar, aber nicht unleserlich.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Die mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Berlin veröffentlicht eine Broschüre zum Umgang mit dem Kulturkampf von rechts in Bibliotheken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die richtigen Worte zu finden fällt oft schwer, bei Krisen scheint es unmöglich. Autoren aus Georgien, Ukraine und Estland diskutierten in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das antisemitische Bekennerschreiben zum Brandanschlag im Grunewald passt in ein Muster. Zuletzt wurde ein solches im vergangenen Januar gemeldet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nina Wehner und Hannah Wiesehöfer wollen mit der Buchkönigin in Neukölln Schluss machen. Aber nicht etwa, weil sie die Lust am Buch verloren haben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Beim Spaziergang erklärt Autor Till Raether seine Faszination für die Berliner Bauskandale der 70er Jahre, Buffets und nikotinverhangene Redaktionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor vier Jahren führte das Theatertreffen in Berlin eine Frauenquote ein. Pünktlich zum Festivalstart wird in einem Buch Bilanz gezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am 10. Mai jährt sich die Berliner Bücherverbrennung zum 90. Mal. Eine Ausstellung am Bebelplatz untersucht die tragende Rolle der Studierenden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In seinem neuen Roman „Phlox“ geht es um den Abschied von Kindheitssommern im Oderbruch. Das hat auch autobiografische Spuren, gibt Jochen Schmidt zu.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Jurist Christoph Möllers beschäftigt sich mit der Gegenwart und Zukunft des Liberalismus. Er sagt: Liberale können auch am Kapitalismus zweifeln.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
„Wir hätten uns alles gesagt“ – die Schriftstellerin Judith Hermann hält eine Vorlesung über das Schreiben und macht daraus eine ungeahnt persönliche Erzählung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Patriarchat, in dem man es nur mit Frauen zu tun hat, die sich gegenseitig zerstören wollen: Die Schriftstellerin Annika Reich stellte im Literaturhaus Berlin ihren Roman „Männer sterben bei uns nicht“ vor
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wertsteigerung durch Nichtstun: Die verqueren Entwicklungen am Berliner Markt für Wohnimmobilien und was das mit der Stadt macht, durchleuchtet der Band „X Properties“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Rüdiger Hachtmanns neuestes Werk untersucht die Märzrevolution in Berlin. Darin geht er auch auf die Bedeutung von Frauen ein.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der Comiczeichner Sebastian Lörscher gibt in „Schatten der Gesellschaft“ einen Einblick in das Leben Berliner Obdachloser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johann Ulrichs Avant-Verlag widmet sich deutschen und internationalen Graphic Novels, Klassikern und Newcomern. Nicht ohne Risiko, aber mit Erfolg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bibliothek im Berliner Randbezirk ist für Ukrainer*innen ein Begegnungsort. Bei einem Besuch überreicht der ukrainische Botschafter Bücher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Subkulturelle Orte prägen die Vergangenheit Berlins. Autor Daniel Schneider und Comiczeichnerin Tine Fetz haben sie in ihrem Buch „Places“ verewigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahren heißt es: Der Buchhandel stirbt. Maria-Christina Piwowarski erklärt, warum sie nicht daran glaubt und welche Rolle Influencer*innen-Kampagnen spielen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Der fünfte Berliner Verlagspreis geht am Sonntag an den Avant-Verlag für Comics. Es ist auch ein Preis für verlegerischen Mut in der Krise.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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