„Das ist die Geschichte, auf der ich stehe“: Ein Spaziergang mit dem ukrainischen Schriftsteller Oleksandr Mykhed durch die zerstörten Vororte Kyjiws.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch Dank seiner Rhetorik und Storyteller-Qualitäten wurde Wolodymyr Selenskyj zur Heldenfigur. Eine Auswahl seiner Reden erscheint jetzt auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Holodomor wollte Stalin die Ukraine aushungern. Die Buchautorin Tanya Pyankova hat beim Schreiben zeitweise selbst auf Nahrung verzichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum unterstützten manche Ukrainer den Massenmord der NS-Besatzer an den Juden? Jeffrey Veidlingers überzeugende Studie über die Vorgeschichte des Holocaust
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk lebt in Österreich. Ein Gespräch über nur schlecht vergrabene Traumata.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Dass der Ukrainer Zhadan mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels geehrt wird, ist umstritten. Grund dafür ist seine antirussische Hetze.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist ukrainischer Hoffnungsträger und Demokratieverteidiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie geht Literatur in Zeiten des Krieges? Russische Dissidenten und ukrainische Schriftsteller sprechen auf der Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit4–5, literataz
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Historiker Serhii Plokhy schreibt über die dramatische Vergangenheit der Ukraine. Ein Gespräch über Kampfgeist, historische Fehler und die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der Journalist Wojciech Rogacin hat eine gut lesbare Biografie über Wolodimir Selenski geschrieben. Sie bringt die polnische Perspektive ein.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Im Rahmen der Reihe „Das Literarische ist politisch“ spricht die Schriftstellerin Lana Lux über Unabhängigkeit und den Krieg in der Ukraine.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Was für ein Mensch ist Wolodimir Selenski? Sergii Rudenkos Biografie über den ukrainischen Präsidenten bietet nur mühsame Antworten darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit der Schriftstellerin Katja Petrowskaja über die Kraft der Bilder und warum sie das Russische nicht Putin überlassen will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Schriftsteller Karl-Markus Gauß hat häufig die Ukraine bereist. Er fordert die sozialdemokratische Linke auf, sich von alten Annahmen zu lösen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der PEN lud in Leipzig zu einem Podium über den Krieg. Nicht leicht, eine ukrainische Autorin zu finden, die noch mit Russen reden möchte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit dem Ukraine-Krieg zeigt sich Viktor Orbán der EU gegenüber konsensfähig. Lacy Kornitzer über den Zustand Ungarns vor den Wahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Der Angriff auf die Ukraine stellt eine historische Zäsur dar. Zu Fotos und Themen dieser Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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