Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indien: Aditi Gupta kämpft mit einem Aufklärungscomic gegen Falschinformationen und Aberglauben über Menstruation
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Indiens brutal patriarchalische Verhältnisse: der Roman „Mädchen brennen heller“ von Shobha Rao
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rahman Abbas schreibt auf Urdu, einer Sprache mit islamischen und hinduistischen Einflüssen. In Indien ist er ein Star – wird aber auch angefeindet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
MISSBRAUCH In Delhi stehen sechs Männer wegen Vergewaltigung vor Gericht. Die Autorin Pinki Virani hat einen ähnlichen Fall in Bombay rekonstruiert
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wissenschaft
Homosexualität steht in Indien erst seit Kurzem nicht mehr unter Strafe. Eine neue Biografie, die auch über das Sexleben des Mahatma Gandhi berichten soll, empört dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
GLAUBE Zu einer Zeit, da Indien einen ungekannten Wirtschaftsboom erlebt, hat sich der Publizist William Dalrymple aufgemacht, das Spirituelle wiederzufinden. Sein Buch über Gottsucher war in Indien ein Bestseller
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
GLOBALISIERUNG Auch in Indien feiert man Weihnachten. „Bada din“ heißt das Fest auf Hindi – wörtlich: großer Tag
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
HINDU-ELITEN Muslime sind in Indien Staatsfeind Nr. 1 und das Land ist auf dem Weg in den Bürgerkrieg, behauptet die Globalisierungs- kritikerin Arundhati Roy in ihrem neuen Buch „Aus der Werkstatt der Demokratie“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Baby Halders Buch "Kein ganz gewöhnliches Leben" ist in Indien ein Bestseller. Dass Halder schreiben kann, ist tatsächlich ungewöhnlich. Denn sie besuchte nur kurz eine Schule und lebte im Slum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
"Frauen haben keine Heimat" heißt das jüngste Buch von Taslima Nasreen. Die Schriftstellerin selbst ist auf der Flucht vor religiösen Extremisten und hat eine Odyssee durch Indien hinter sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Das gute alte „Kamasutra“ ist in neuer Übersetzung erschienen: lesbarer und neu kommentiert. Betont wird nun auch die aktive Rolle der Frau
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Der Prinz der großen Dinge: In Indien, sagt Kiran Nagarkar, sind die Verleger selbst die allergrößten Feinde der Bücher. In Deutschland hat der indische Schriftsteller einen schönen Erfolg – ein Porträt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Buch über Backpackers, die alternative Reiseszene und den Lonely Planet. Der junge britische Autor William Sutcliffe schrieb eine nette kleine Reisesatire
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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