Dass die russischen Kriegspropaganda das Z okkupiert hat, empört den griechischen Autor Vasilis Vasilikos. Für ihn hat es eine ganz andere Bedeutung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Fotografin Alea Horst fuhr zu den Flüchtlingslagern auf Lesbos. Über die dort lebenden Kinder hat sie ein eindrucksvolles Buch gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Petros Markaris ist der bekannteste griechische Krimi-Autor und Chronist der Finanzkrise. Ein Gespräch über Corona, Waldbrände und ein Prekariat mit Master-Abschluss.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Vernichtung der jüdischen Gemeinde in Saloniki während der deutschen Okkupation war Thema in einer Buchvorstellung an der FU Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dokument und Rache. Griechenlands Exfinanzminister hat ein Buch geschrieben, das so einzigartig wie verstörend ist.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Petros Markaris war einst Zementverkäufer. Über sein Leben, die griechische Krise, den Sommer in Athen und seinen neuen Roman „Offshore“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
DEMOKRATIE Der griechische Krimiautor Petros Markaris über die Krise der Politik seines Landes, das Trauma des Bürgerkriegs und kreative Ansätze, mit Knappheit umzugehen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Landolf Scherzer sucht in Griechenland die Ursache der Krise. Er trifft Menschen, viele zufällig, und dokumentiert die Sorgen und Hoffnungen der Griechen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Es herrscht eine gewisse Gesetzlosigkeit in seiner Heimat, sagt der Philosoph Nikos Dimou. Verräter nennen ihn manche, weil er in der Krise den Dialog mit Europa sucht.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
KLIENTELISMUS Ganz Griechenland ist korrupt und pleite. Ganz Griechenland? Nein, zumindest in der Literatur gibt es wahre Europäer wie Petros Markaris und seinen Kommissar Kostas Charitos. „Zahltag“ ist sein siebter Fall
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Der verdiente linke Theoretiker und SDS-Veteran Karl Heinz Roth denkt über die Griechenland-Krise nach. Dabei schöpft er Hoffnung auf eine radikale Perspektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Angst vor einem Rausschmiss aus dem Euroraum hat der Buchhändler Peter Zachanides vor den Wahlen nicht: „Ich habe eh nichts mehr zu verlieren“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Kochbuch „Hungerrezepte“ ist in Griechenland zum Besteseller geworden. Die Autorin, Historikern Eleni Nikolaidaou, erklärt, warum.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Petros Markaris ist einer der bekanntesten griechischen Krimi-Schriftsteller. Sein Kommissar ermittelt jetzt an der Seite eines deutschtürkischen Ermittlers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Wuppertaler Schuldirektor räumt in seinem Buch mit Vorurteilen über die Olympischen Spiel auf
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Quelle: taz NRW
Ressort: Sport
Im Keller der Diktatur
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Misserfolg vereint
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Schiffbruch der Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Das Gehirn eine leuchtende Kugel
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Wahre Helden unserer Zeit
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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