Pierre Bourdieu war ein streitbarer und engagierter französischer Intellektueller. Seinem Werk widmete die Arbeitnehmerkammer eine Tagung. Jetzt wurden die Vorträge veröffentlicht.
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Spezial
Es ist auch heute noch eine erlebnisreiche und abenteuerliche Reise in eine andere, fremde Welt, in die Welt des ländlichen Frankreich – auf dem Stevenson-Weg zu Fuß in die Cevennen. Auch das Marketingkonzept der Region orientiert sich am Weg des Autors der „Schatzinsel“
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In Paris eröffnete Jacques Chirac am Donnerstag die Buchmesse: Mit China-Schwerpunkt, aber ohne den chinesischen Nobelpreisträger Gao Xingjian
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Gefängnis ist die perfekte symbolische Form, die dem kapitalistischen Bedürfnis nach Normierung Rechnung trägt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Es gibt stets etwas in uns, das gegen etwas anderes in uns kämpft“: Im dritten Band der Schriften und Reden Michel Foucaults kann man ihm beim Denken zusehen – und beim Erfinden jener Schlüsselwörter, ohne die heute in der Ära der Ich-AGs kein sozialphilosophischer Diskurs mehr auskommt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Freizeit-Merckx mit Dünnpfiff
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Der Amerikaner George Whitman verwirklicht in seiner Buchhandlung Shakespeare & Company in Paris eine soziale Utopie: Umgeben von tausenden Büchern leben bei ihm Schriftsteller und Künstler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Geschenke schaffen Abhängigkeiten und sichern Gegengaben. Das war schon in der Renaissance so, wie Natalie Zemon Davis anschaulich zeigt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klar, schlicht und wirkungsmächtig: Der Code Napoléon bewahrte viele Errungenschaften der Revolution. Würdigung anlässlich einer Neuausgabe
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Insa Meinens Studie zu Wehrmacht und Prostitution im besetzten Frankreich ist wichtig für die Geschlechterforschung
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
David Teboul führt ein in das Reich des letzten bürgerlichen Modekünstlers Yves Saint Laurent. Eleganz und Stil entwickeln sich bei ihm aus dem Versuch, das schöne Innere nach außen zu kehren
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die jährliche Buchmesse in der französischen Hauptstadt steht diesmal unter dem Zeichen der italienischen Literatur. Dagegen regen sich die Proteste: Einige bleiben weg, andere kritisieren Berlusconi, und wieder andere demonstrieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sabine Stamer hat die erste Daniel-Cohn-Bendit-Biografie geschrieben. Darin erfährt man mehr über den Grünen als über den „roten Dany“
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der ehemalige Chef des französischen Elf-Konzerns berichtet in einem Buch auch über Kontakte zur SPD in der Leuna-Affäre. Die Strategie „hatte ihren Preis“
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Aufsätze und Briefe des bedeutenden Historikers Marc Bloch geben einen Einblick dessen intellektuelle „Werkstatt“
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Sextourismus, aus der Nähe betrachtet: Mit seinem neuen Roman hat Michel Houellebecq in Frankreich den Skandal der Saison provoziert
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Ressort: Kultur
Junge Muslime werden in Frankreich ebenso ausgegrenzt wie bei uns. Ihre Reaktion: betonte Religiosität. Eine brillante Studie von Nikola Tietze
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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