Der Historiker Sebastian Conrad zeichnet im Buch „Die Königin“ die Karriere der berühmtesten Repräsentantin antiker Hochkultur nach: Nofretete.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schriftsteller Najem Wali hat einen Roman über Ägyptens Filmdiva Soad Hosny geschrieben. Sie wollte ihre Memoiren schreiben, doch stürzte vom Balkon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bücher aus dem Nahen Osten in Berlin? Gibt es viel zu wenige. Trotz Pandemie eröffnete vor wenigen Wochen der Schöneberger Buchladen Khan Aljanub.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
In „Die Stadt der Rebellion“ von Omar Robert Hamilton erwachen Triumphe und Niederlagen der ägyptischen Aufstände von 2011 zum Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er kritisiert, provoziert und lässt sich nicht einschüchtern – der Publizist Hamed Abdel-Samad im Gespräch über sein neues Buch „Der islamische Faschismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
KULTURKAMPF Eingeklemmt zwischen Militärrat und Islamisten – Magdy El-Shafee und sein in Ägypten verbotener Comic „Metro. Kairo Underground“
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
UNZUFRIEDENHEIT Chalid al-Chamissi hat das richtige Buch geschrieben, um den Aufstand in Ägypten zu verstehen: „Im Taxi – Unterwegs in Kairo“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
AUFKLÄRUNG Als Kind wurde Hamed Abdel-Samad vergewaltigt. Jetzt hat er ein Buch geschrieben – über Lebenslügen im Namen des Glaubens. Einblick in eine schizophrene Welt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Kreuzung aus Picknick, Bazar, gut sortierter arabischer Buchhandlung und Schwarzmarkt: Eindrücke von der 38. Kairoer Buchmesse, auf der dieses Jahr Deutschland als Ehrengast vertreten ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Herrenmanier: 1873 begleitete der Fotograf Philipp Remelè eine Expedition nach Ägypten. Die Edition Temmen hat nun einen Band mit seinen Aufnahmen aus der Libyschen Wüste veröffentlicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
GOTTESLÄSTERUNG, STUDENTENPROTESTE UND ANDERE ÄGYPTISCHE MISSVERSTÄNDNISSE
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ägyptische Fundamentalisten wollen einen Roman des syrischen Schriftstellers Haidar Haidar verbieten. Ein weiterer Versuch, die arabische Gesellschaft zu zerstören, sagt der Autor, der allerdings Zensur nicht ablehnt: „Bei Sachbüchern kann ich mir eine Art Kontrolle vorstellen“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Siebzehn Jahre alt ist der Roman „Ein Bankett mit Seegras“ des Syrers Haidar Haidar. Nun steht er im Mittelpunkt der größten ägyptischen Studentenunruhen seit dem Golfkrieg
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die offene islamische Gesellschaft und ihre Feinde: Selbst an der amerikanischen Privatuniversität in Kairo werden Bücher zurückgezogen, weil sie religiöse Gefühle verletzen. Dabei ist es nur ein Zufall, der die Maschinerie islamistischer Gekränktheit in Gang setzt ■ Von Sonja Hegasy
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Was Kairoer über die Liebe denken, hat der Ethnologe Steffen Strohmenger erforscht
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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