Jasmina Kuhnke ist als „Quattromilf“ eine Twitter-Celebrity. Aus Protest gegen rechtsextreme Verlage auf der Buchmesse sagte sie ihre Teilnahme ab.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Jungeuropa Verlag schwelgt in Gewaltfantasien, wenn er an einen taz-Journalisten denkt. Vermeintliche Ironie gehört zur Strategie dieses Milieus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Ausschluss von Rassisten wäre juristisch möglich. Die Buchmesse argumentiert dagegen mit dem Verweis auf die Publikationsfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der richtige Umgang mit rechten Verlagen ist kompliziert. Das zeigen die Boykottaufrufe gegen die Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Frau“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen müssen bei Tsitsi Dangarembga gegen eine doppelte Unterdrückung ankämpfen: patriarchale Strukturen und rassistische Unterjochung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Ein Gespräch mit dem Autor und Aktivisten Baffolo Meus über Drag und Arbeiterkinder, Travestie und Klasse, Kritik und Genuss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Florian Werner über den speziellen Reiz der Raststätte und die Menschen, die täglich am Rand der Autobahn sein müssen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für mehr Vielfalt im Pop. „Ich brauche eine Genie“, eine Songsammlung in Buchform, würdigt das Werk von 70 Popmusikerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie sehr darf sich ein fiktionales Werk am Realen bedienen? Im Nachgang der Debatte um „Cat Person“: Was diverse Schriftsteller:innen sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Jaja Verlag wurde am 10. September 10 Jahre alt. Die Verlegerin selbst hat dazu einen Comic über ihren Alltag gezeichnet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Nach viel Kritik am Nazi-Namenspaten benennt der Beck-Verlag sein Nachschlagewerk um
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Den Kabarettisten Eckart von Hirschhausen treibt die Klimakrise um. Ein Gespräch über tödliche Hitze und Grenzen des Kapitalismus.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Wie kam das Monument einst nach Deutschland? Laut offizieller Version völlig legal – tatsächlich war politischer Druck im Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Notizbuch: Was hat sich eigentlich im Literarischen geändert, seitdem Merkel Kanzlerin wurde? Vieles
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kurt Landauer war Präsident des FC Bayern – bis 1933 und ab 1947. Nun veröffentlichte Briefe beantworten, warum er als Jude nach München zurückkehrte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der Autor Per Leo kritisiert in seinem Essay „Tränen ohne Trauer“ die deutsche Erinnerungskultur. Nun ist er zu Gast in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer in der bisherigen Coronazeit ein literarisches Buch veröffentlicht hat, kann mit einer Extraförderung rechnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Um diese Frage ist in der jüdischen Community ein Streit entflammt. Ein Blick in die Geschichte zeigt: Wer Jude war, hat sich oft verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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