Der Zeichner Hayao Miyazaki ist bekannt für „Prinzessin Mononoke“. Jetzt hat er mit „Shunas Reise“ ein verwunschenes Bilderbuch geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei neue Bücher widmen sich den Elektronikpionieren Kraftwerk: Eine Liebeserklärung eines Fans und eine musikologische Dissertation eines Musikers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Poproman, Räuberpistole, Thriller: „Heilung“ von Timon Karl Kaleyta ist ein bisschen drüber. Doch gerade das Ungezügelte bereitet Vergnügen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Erzähler in Peter Flamms Roman von 1926 „Ich?“ irrt durch sein beschädigtes Leben nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Wiederauflage vom Fischer Verlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Simon Parkin nimmt sich eines unrühmlichen Kapitels britischer Geschichte an: Die Inhaftierung der aus Deutschland geflüchteten NS-Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Hendrik Cremer reagiert auf das gewachsene rechte Selbstbewusstsein. Seine Studie liefert trotz mancher Schwächen Argumente für ein Verbot der AfD.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Jakob Springfeld kommt aus Zwickau. Er ist 21 und Autor von „Unter Nazis. Jung, ostdeutsch, gegen rechts“. Als linker Aktivist steht er im Fadenkreuz der Neonaziszene. Wir haben mit ihm gesprochen – und zum taz-Kongress am 27. April eingeladen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Joan Didion, die brillante Essayistin, hat auch Romane geschrieben. Lesenswert! Auch wenn nicht alle so großartig sind wie ihre großen Reportagen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit 99 Jahren ist der Politologe Alfred Grosser verstorben. Kein anderer setzte sich so beharrlich für die deutsch-französische Annäherung ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Autorin Eva Schörkhuber und Journalistin Birgit Fuß denken in Büchern über Trauer nach. Sie beschäftigt, wie man dafür eine Sprache finden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klischees und Vorurteile bestimmen vielfach unseren Blick auf Tiere. Abhilfe schafft der Band „Tiere und Geschlecht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nikola Tesla, einer der bedeutendsten Erfinder des 20. Jahrhunderts, starb verarmt im Hotel. Wurde er lange vergessen, weil er aus dem Balkan stammte?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die New Yorker Fotografin Vivian Maier ist eine große Unbekannte. Die Publizistin Ann Marks hat ihre seltsame Lebensgeschichte aufgeschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Berühmt ist J. J. Voskuil für sein Mammutwerk „Das Büro“. Auf Deutsch erschien nun auch sein sehr lesenswerter Roman „Die Nachbarn“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Haruki Murakami beendet sein vor vierzig Jahren begonnenes Werk. „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ handelt von unvollendeter Liebe.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Max Annas Roman rächt eine Terrortruppe die Verbrechen in den deutschen Kolonien. Auf blutige Weise wird Gerechtigkeit gefordert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Krebserkrankung kann in einer Partnerschaft zur chronischen Stressbelastung führen. Ein wirksames Mittel dagegen ist das Gespräch. Dafür gibt es Hilfe
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Lange ist die Großnichte des Kriegsverbrechers Hermann Göring vor ihrer Familiengeschichte davongelaufen. Nun hat sie ein Buch darüber geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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