Die US-amerikanische Historikerin Dagmar Herzog hat eine Geistesgeschichte der Eugenik der letzten 150 Jahre in Deutschland vorgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die ostfriesische Insel Langeoog war ganz vorne dabei, als die Nazis das deutsche Volk formierten. Spuren davon haben sich bis heute erhalten. Der Historiker Jörg Echternkamp hat darüber ein Buch geschrieben
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Vor 50 Jahren erschienen zwei Klassiker der Siebziger: Uwe Timms 68er-Revolte-Darstellung „Heißer Sommer“ und Heinrich Bölls Anti-„Bild“-Erzählung „Die verlorene Ehre derKatharina Blum“. Wie aktuell wirken diese beiden Bücher heute noch?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Das Milliardenspiel“ – ein Insiderbericht aus einer der Schaltzentralen des Finanzkapitalismus
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Rabiat offen schreibt die Tiktok-Influencerin Laura Wrobel in ihrer Autobiografie „TheRealLauri“ über ihr Leben mit bipolarer Störung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Warum vereinnahmen Rechte gerne Mittelalter-Fantasy? Und warum ist die Epoche für uns so wichtig? Forscherin Theresa Specht über Popkultur im Wandel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Ulrike Dotzer liest im Warburg-Haus aus ihrem Drei-Generationen-Roman „Goldener Boden“: Er handelt von ihrem Nazi-Großvater und Pommerns NSDAP-Euphorie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Staatsbibliothek Hamburg liegt das älteste Manuskript eines Kindheits-Evangeliums: Lang im Bestand interessiert sich Forschung erst seit der Digitalisierung fürs Fragment
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
In den Kriminalromanen von Wolfgang Schorlau hat der Ermittler Dengler einen Freund: Mario, der in seiner Stuttgarter Wohnung ein erlesenes Privatrestaurant betreibt. Diesen Mario gibt es wirklich
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Der deutsch-israelische Soziologe Natan Sznaider untersucht die Spannung zwischen religiöser und säkularer Identität im Judentum und im Staat Israel
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Bernd Stiegler hat eine interessante Analyse der Bildpolitiken von Porträtfotografien bis zu rechten Netzwerken vorgelegt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
„Das Schweigen meines Vaters“ ist bewegend. Der Ex-Widerstandskämpfer Mauricio Rosencof rekonstruiert das Leben seiner Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Lette in Pfifferlingen: Das „Schwäbische Capriccio“ von Anšlavs Eglītis aus dem Jahr 1951 wird jetzt wiederentdeckt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Pariser Centre Pompidou dokumentiert die Geschichte des Comics. Eine Hommage und eine Reise in die Vergangenheit und Zukunft der Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Der Gesang des Propheten“ hat Paul Lynch einen klaustrophobischen Roman über ein Land im Bürgerkrieg geschrieben, das als Irland zu erkennen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Orson Welles spielt im Klassiker „Der dritte Mann“ einen Kriegsprofiteur, der mit Medikamenten handelt. Auch heute gibt es dieses Phänomen noch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Die direkten, popkulturell anspielungsreichen Gedichte von Jürgen Theobaldy wirkten in den Siebzigern befreiend. Ein neuer Sammelband erinnert an ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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