In „Wir kommen“ schreiben 15 Autor*innen sehr offen über Sex. Es geht um die Bejahung von Begehren und Lust, aber auch um Scham und Verletzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Ciao Amore, Ciao“ schreibt Eric Pfeil über Italo-Pop. Anhand von 100 Songs verknüpft er Musik mit Politik, Religion und Aberglaube.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Jens Balzer möchte die „Wokeness“ vor ihren eigenen Vertreter:innen retten. Ziel ist ein respektvoller Austausch zwischen Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Leo Zuckermann wollte in der DDR eine individuelle Entschädigung für Jüdinnen und Juden durchsetzen. Der Versuch endete mit seiner Flucht ins mexikanische Exil. Philipp Graf hat Zuckermanns Geschichte vor dem Vergessen bewahrt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Bitte hinsetzen: Der Filmkritiker und Gurgelexperte Patrick Holzapfel erzählt in seinem Debüt „Hermelin auf Bänken“ von einem Bankier besonderer Art.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Comic mit thüringischem Setting: Olivia Viewegs originelle Erzählung „Fangirl Fantasy“ oszilliert zwischen Komödie und Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unser Autor hat vor 45 Jahren im Schwarzwald eine Wetterstation aufgebaut. Jetzt hat er die langjährigen Messungen ausgewertet. Deckt sich das Lokale mit dem Globalen?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Kerstin Wichmanns Comic „Auf schwankendem Boden“ ist eine Familiengeschichte, die weitgehend ohne Frauen auskommen muss. Auch darum zweifelt sie am Erinnern selbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ja, das neoliberale Projekt führt zu einer auch geistigen Gewalttätigkeit. Das entbindet uns aber nicht davon, J. D. Vance ernst zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Geldsorgen und kleine Fluchten: Will Gmehling liest in Bremen aus seinem ausgezeichneten Roman „Freibad“ – am denkbar passendsten Ort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die goldene Stunde“ von Wytske Versteeg ist ein vielschichtiger Roman über Flucht und Trauma. Der Kern seines Erzählens ist Empathie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Black & Decker“-Pubrock, lebenslänglich: Der Londoner Musiker Wreckless Eric hat eine Gebrauchsanweisung seines eigenen Lebens geschrieben. „ A Dysfunctional Success“ ist starker Tobak
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Arm, schwul und Schwarz zu sein, bezeichnete James Baldwin als „Hauptgewinn“. Zum 100. Geburtstag entdeckt ihn René Aguigah als Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ika Sperlings Vater driftete in Verschwörungserzählungen ab. Wie sie das an ihre Grenzen brachte, verarbeitete sie in einer Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
US-Krisendiplomat Mickey Bergman gibt Einblick in fast 20 Jahre weltweite Grenzfall-Diplomatie
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Am 1. August 1944 begann der Warschauer Aufstand. Stephan Lehnstaedt hat nun die erste deutschsprachige Monografie seit 1962 veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Unser Autor hat „Hillbilly-Elegie“ von J. D. Vance beim Erscheinen positiv besprochen. Jetzt, da Vance als Trumps Vize nominiert ist, liest er das Buch erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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