Putins Verhalten ähnelt dem eines rachdurstigen Mafioso, sagt der Schriftsteller Viktor Jerofejew. In seinem Roman „Der große Gopnik“ analysiert er ihn psychologisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der türkische Buchhändler Ümit Nar legt sich mit dem Pariser Luxus-Konzern Hermès an. Beide verwenden für ihr Geschäft denselben Namen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die BücherboXX Gleis 17 fiel 2023 einem antisemitischen Brandanschlag zum Opfer. Am 23. Februar wird die neue am S-Bahnhof Grunewald eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Drogenkrieg hält Mexiko in Schach. Die Mafia hat überall Gefolgsleute. Dagegen richtet nicht mal Präsident Andrés Manuel López Obrador etwas aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Frank Castorf inszeniert Thomas Bernhards „Heldenplatz“ am Wiener Burgtheater: fünf Stunden rauschhafte, politisch relevante Nüchternheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Meyers kürzlich erschienene Biografie dokumentiert auch die aktivistische Seite der Philosophin Hannah Arendt. Das gefällt nicht allen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Bildern und mit Tagebucheinträgen hat der Fotograf Mario Wezel das Jahr nach der Geburt seines ersten Kindes festgehalten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Journalist Simon Shuster ist so nah dran an Selenskyj wie kaum jemand. In seinem neuen Buch zeichnet er ein aufschlussreiches Porträt Selenskyjs.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Samuel Salzborn ist Antisemitismusbeauftragter Berlins. Er plädiert für einen entschlosseneren Kampf des Staats gegen Antisemitismus.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Vor vier Jahren ermordete ein Rechtsextremist in Hessen neun Menschen. Çetin Gültekin verlor seinen Bruder. Er fordert politische Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Autor Ian Penman denkt sich in einem Mosaik aus Splittern durch Rainer Werner Fassbinders Filme und das eigene Leben: „Fassbinder“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Friede, Freude, Mutterkuchen: Unglückliche, einsame Erzähler gibt es viele in der Literatur. Slata Roschal mutet dies jetzt einer Erzählerin zu.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was es heißt, als Adoptivkind in Nachkriegsdeutschland aufzuwachsen. Franz Doblers neuer Roman „Ein Sohn von zwei Müttern“ hat Stil und berührt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunsthistoriker und Clubgänger Tobias Allers hat ein Buch über Anfänge, Aufstieg und Absterben der Berliner Clubkultur geschrieben. Es ist eine Art Führer durch die bedrohten Freiräume der Stadt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Zeichner Hayao Miyazaki ist bekannt für „Prinzessin Mononoke“. Jetzt hat er mit „Shunas Reise“ ein verwunschenes Bilderbuch geschaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei neue Bücher widmen sich den Elektronikpionieren Kraftwerk: Eine Liebeserklärung eines Fans und eine musikologische Dissertation eines Musikers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cool wollen die Jungs sein, Raum für Träume gibt es nicht. Nurkan Erpulat inszeniert im Berliner Maxim Gorki Theater „Hund, Wolf, Schakal“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Poproman, Räuberpistole, Thriller: „Heilung“ von Timon Karl Kaleyta ist ein bisschen drüber. Doch gerade das Ungezügelte bereitet Vergnügen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Erzähler in Peter Flamms Roman von 1926 „Ich?“ irrt durch sein beschädigtes Leben nach dem Ersten Weltkrieg. Eine Wiederauflage vom Fischer Verlag.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Simon Parkin nimmt sich eines unrühmlichen Kapitels britischer Geschichte an: Die Inhaftierung der aus Deutschland geflüchteten NS-Gegner.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
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