US-Autor Les Edgerton schickt einen eigentlich ehrlich gewordenen Ich-Erzähler in seinem Krimi durch ein Inferno falscher Entscheidungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Comic mit thüringischem Setting: Olivia Viewegs originelle Erzählung „Fangirl Fantasy“ oszilliert zwischen Komödie und Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der britische Autor Jon Savage beschreibt in „The Secret Public: How LGBTQ Resistance Shaped Popular Culture“ die Geschichte der Queerness im Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unser Autor hat vor 45 Jahren eine Wetterstation aufgebaut. Jetzt hat er die Messungen ausgewertet. Deckt sich das Lokale mit dem Globalen?
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Kerstin Wichmanns Comic „Auf schwankendem Boden“ ist eine Familiengeschichte, die weitgehend ohne Frauen auskommen muss. Auch darum zweifelt sie am Erinnern selbst
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Ja, das neoliberale Projekt führt zu einer auch geistigen Gewalttätigkeit. Das entbindet uns aber nicht davon, J. D. Vance ernst zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Geldsorgen und kleine Fluchten: Will Gmehling liest in Bremen aus seinem ausgezeichneten Roman „Freibad“ – am denkbar passendsten Ort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Die goldene Stunde“ von Wytske Versteeg ist ein vielschichtiger Roman über Flucht und Trauma. Der Kern seines Erzählens ist Empathie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Londoner Pubrocker Wreckless Eric hat eine düstere autobiografische Gebrauchsanweisung geschrieben: „A Dysfunctional Success“ ist starker Tobak.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arm, schwul und Schwarz zu sein, bezeichnete James Baldwin als „Hauptgewinn“. Zum 100. Geburtstag entdeckt ihn René Aguigah als Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ika Sperlings Vater driftete in Verschwörungserzählungen ab. Wie sie das an ihre Grenzen brachte, verarbeitete sie in einer Graphic Novel.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
US-Krisendiplomat Mickey Bergman gibt Einblick in fast 20 Jahre weltweite Grenzfall-Diplomatie
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Am 1. August 1944 begann der Warschauer Aufstand. Stephan Lehnstaedt hat nun die erste deutschsprachige Monografie seit 1962 veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Unser Autor hat „Hillbilly-Elegie“ von J. D. Vance beim Erscheinen positiv besprochen. Jetzt, da Vance als Trumps Vize nominiert ist, liest er das Buch erneut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Joseph O'Neill schreibt in seinem Roman „Godwin“ über die Suche nach einem begabten jungen Fußballspieler und über das postkoloniale Drama.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Verleger von J. D. Vances „Hillbilly-Elegie“, der Ullstein-Verlag, gibt die Lizenz für das Buch ab. Einige fürchten Zensur – wie übertrieben!
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Britta Schmidt von Groeling verlegt Reisebücher speziell für Reisende mit Kindern. Schwierige Themen wie Kolonialismus spart sie keineswegs aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Gundula Pohl erforscht das Selbstbild Anna Schlotterbecks, die 1953/54 in Hohenschönhausen inhaftiert war
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dörfliche Idylle in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Aber wo sind die Juden? Der Autor Peter Kern begibt sich zurück in seine Kindheit und sucht nach Spuren des beispiellosen Verbrechens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nach der „Befreiung“ durch die Rote Armee 1944/45 kam Barbara Skarga in Arbeitslager. Ihr nun auf deutsch übersetzter Bericht ist brandaktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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