■ Eine Art edition Kattenturm: Über 100 Kinder und Erwachsene haben überlegt, was „Zuhause“ ist. Daraus entsteht jetzt ein Buch mit schrägen Häusern und Gedichten
■ Ziegelrot, seltsam und erhaben liegt es am Straßenbahnrand: das Bremer Volkshaus von 1928 /Neues Buch zur Sozialgeschichte des ersten Jahrzehnts erschienen
■ Nach 130 Jahren ist die Bremische Chronik des Staatsarchivs jetzt zum letzten Mal erschienen / Historisches „Perlentauchen“ in den Jahrgängen 1981 bis 1986
■ Der neue Bildband über den Überseehafen bedient den Mythos vom deutschen Wirtschaftswunder / Bremensien-Autor Georg Schmidt ist 87 Jahre alt – und ein Berliner
■ Eine Facette im „Bremischen Jahrbuch“: Die Geschichte der Schokoladen-Familie Hachez unter der historischen Lupe / 320 Seiten Bremer Geschichtsforschung
■ Die Sehnsucht nach besserem Leben hat den Menschen schon immer Beine gemacht / Ein neues Buch zeigt Migration als historisches Phänomen in Bremen und umzu
■ Auch wenn das Wetter derzeit eher Frühlingsgefühle erzeugt – es ist Weihnachtszeit! Für alle, die schon bald wieder rat- und rastlos durch die Geschäfte irren, stellen wir spezielle Geschenkideen für ganz spezielle Menschen vor
■ Der Krimi-Autor Jürgen Alberts hat Konkurrenz bekommen: Kerstin Schmolz hat jetzt ihren zweiten Bremen-Krimi veröffentlicht. Darin treibt ein Einbrecher sein makabres Unwesen
■ Das „Gesamtwerk“ des Bremer Straßenlexikons ist da, enttäuscht jedoch durch Oberflächlichkeit / Hobby-Historikerin Monika Porsch bekam trotzdem eine Medaille
■ Das Jahrbuch der Wittheit über „Feste und Bräuche in Bremen“ ist erschienen und erzählt mal schrullige, mal offiziöse, stets nachlesesnwerte Bräuche der Eingeborenen
■ Ein üppig bebildertes Buch des Bremer Hauschild-Verlags rekonstruiert die Sammlerreisen des ersten Direktors des Bremer Übersee-Museums, Hugo Schauinsland
■ Der „Bremer Stein“ ist Kult: Er ist ein Schlüssel zur Erdgeschichte und seit 600 Jahren Baustoff erster Güte / Ein neues Buch ergründet die lange Geschichte des Bremer Sandtsteins
■ Wer glaubt, Schulschwänzer hätten es leicht, irrt: „Verweigerung macht Sinn“ heißt ein Buch der Bremer Psychologin Karin Nitzschmann. Sie fordert psychologische Hilfen