Thordis Elva hat mit ihrem Vergewaltiger ein Buch geschrieben. Für viele ist das eine Zumutung. Dabei kann man einiges aus dem Fall lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Jón Gnarr war Punk, Comedian und Bürgermeister von Reykjavík. Nun liest er in Berlin aus seinem autobiografischen Roman „Der Outlaw“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Für systematische Nazi-Propaganda waren die Isländer-Sagas zu komplex. Versucht hat man es dennoch - mit der verrufenen "Thule"-Übersetzung. Der Kieler Skandinavist Klaus Böldl hat die Sagas erstmals wieder komplett auf Deutsch ediert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
BUCHMESSE Verwunschene Seen, betrunkene Bewohner – unser Islandbild gehört überholt. Thomas Böhm hat das vor
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
AKTIVIST Andri Snaer Magnasons „Traumland“ ist eine Ökokampfschrift und Polemik zugleich. „Die Politiker nahmen einige der schönsten Gegenden Islands und boten sie rücksichtslosen Konzernen an“, kritisiert der Schriftsteller seine Heimat – zu Recht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
ISLANDSAGA (1) Die Buchmesse wirft ihre Schatten voraus. Wobei die Literatur des Gastlandes Island für viele eine Terra incognita ist
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Warum schreiben ausgerechnet die wenigen Isländer so viele Bücher? Ein Besuch im Gastland der diesjährigen Frankfurter Buchmesse.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ISLAND Der Schriftsteller Einar Már Gudmundsson hat ein Buch darüber geschrieben, wie die „neuen Expansionswikinger“ Island in den Ruin führten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Der Materialismus der Isländer war dem Schriftsteller Hallgrímur Helgason schon lange suspekt: Über Luftschlösser, Bodyguards und Katerstimmung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sagen, die Thür und Thor öffnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Worüber lachen Sie denn da?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sommer in Island: Reykjavík ist eine von neun Kulturhauptstädten 2000. Künstliche Geysire spucken Waschpulver und Schmierseife aus, ansonsten bleibt die wilde Natur erhalten und Wind gibt es gratisvon WOLFGANG MÜLLER
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wo entweicht nach dem Tod die Seele? Warum beschlagnahmt der Botschafter einen Fußball? Island ist ein Land voller Widersprüche mit einer vielfältigen Lteratur ■ Von Balduin Winter
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
■ Whiskey, Jeans, Ersatzteilkönige: Einar Karason und Einar Mar Gudmundsson lesen heute abend in Hamburg
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Wie viele Flaschen braucht ein Buch? Mit isländischer Literatur läßt sich der Zusammenhang zwischen Trinken und Schreiben erkunden. Vielleicht ist das der Grund, daß „die Isländer kommen“. In Reykjavik hat sich viel verändert – auch die Literatur der Stadt ■ Von Peter Urban-Halle
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Unbekannte, bücherreiche Insel: Lesung mit Steinunn Sigurdardottir und Sigurdur Palsson zum Abschluß der Islandwoche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Reiseberichte über Island zeichnen ein vielschichtiges Bild von der Insel. Schon im 6. Jahrhundert erkundeten Reisende die faszinierende Landschaft. ■ Von Wolfgang Müller
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Aktuelle Reisebücher über das kleine Island geizen nicht mit genauen Beschreibungen. Selbst mittelmäßige Fotografen kommen zu herausragenden Ergebnissen, weil die phantastische Natur nichts anderes zuläßt
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Quelle: taz
Ressort: Reise
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