Woraus resultiert die aktuelle Stärke der rechten Populisten? Und was folgt daraus für die etablierten Parteien? Ein Gespräch mit Marcel Lewandowsky, Autor des Buches „Was Populisten wollen“, über die Hintergründe des gegenwärtigen Rechtsrucks
ca. 222 Zeilen / 6653 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
In ihrem Buch „Wir von unten“ erzählt Natalya Nepomnyashcha die Geschichte ihres sozialen Aufstiegs und fordert echte Chancengleichheit für alle.
ca. 263 Zeilen / 7875 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Laura Freigang ist für die DFB-Auswahl immer wichtiger geworden. Auch weil sie ein wertvolles Fotobuch vorgelegt hat
ca. 126 Zeilen / 3770 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Kafkas Liebesleben war so kompliziert wie vielfältig. Für sein Schreiben war es Katalysator, Antrieb. Legendär sind aber auch seine Ängste.
ca. 230 Zeilen / 6899 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Franz Kafka war der Autor der Peinlichkeit der Macht. Seine Sprache kann zudem keine KI imitieren, sagt der Schriftsteller Daniel Kehlmann.
ca. 306 Zeilen / 9162 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einspruch gegen die Welt erheben, ohne direkten Einspruch zu erheben, geht das denn? Über Franz Kafkas Werk wurde viel gestritten.
ca. 100 Zeilen / 2981 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeder Aspekt seines Lebens ist erforscht. Doch es bleibt ein literarischer Überschuss, ein Geheimnis, die verblüffte Frage: Wie kommt er darauf?
ca. 262 Zeilen / 7859 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Thomas Lehr geht auf Augenhöhe, Hans-Gerd Koch beleuchtet die Familie, Rüdiger Safranski lässt ihn um sein Leben schreiben: ein Überblick über neue Bücher zu Kafka
ca. 217 Zeilen / 6500 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Von Tieren, Menschen und der Peinlichkeit der Macht: 5 Seiten zum 100. Todestag von Franz Kafka. Und warum er uns noch immer etwas zu sagen hat39–43
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
David Zane Mairowitz veröffentlichte 1993 mit Robert Crumb einen Kafka-Comic, der nun neu erscheint. Zu Besuch in seiner Kreuzberger Hinterhofwohnung.
ca. 163 Zeilen / 4868 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hartmut Sander war als Drucker und Verleger einer der wichtigsten Protagonisten der frühen Popliteratur. Dann stürzte er ab. Ein Nachruf.
ca. 246 Zeilen / 7378 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Für ihren Roman „Kairos“ bekommt Jenny Erpenbeck als erste Deutsche den International Booker Prize. Die Jury spricht von „leuchtender Prosa“.
ca. 142 Zeilen / 4250 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Sie kauft mehr Bücher, als sie lesen kann – von Berufswegen. Marie Völkening ist Literaturagentin in Hamburg und bloggt auf Instagram über Bücher.
ca. 395 Zeilen / 11846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Vor 300 Jahren wurde der Philosoph Immanuel Kant geboren. Gründe zum Gratulieren gibt es nach wie vor.
ca. 299 Zeilen / 8964 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verbale Übergriffe und körperliche Gewalt: Gebärende machen belastende Erfahrungen im Kreißsaal, sagt Lena Högemann. Warum das so ist und was sich ändern müsste.
ca. 301 Zeilen / 9007 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Thomas Manns Roman „Der Zauberberg“ steht 2024 im Zentrum der Aktivitäten von Lübecks Thomas-Mann-Gesellschaft. Aktuelle Bezüge gibt es reichlich.
ca. 120 Zeilen / 3578 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus.
ca. 466 Zeilen / 13960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran.
ca. 95 Zeilen / 2840 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schriftstellerin Mirrianne Mahn schildert in ihrem Debütroman „Issa“ die Erfahrung von Deutsch-Kamerunerinnen mit rassistischen Fragen.
ca. 260 Zeilen / 7799 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Mittwoch begann die Leipziger Buchmesse mit der Preisverleihung an den Philosophen Omri Boehm. Auch mit dabei: unsägliche Störer.
ca. 141 Zeilen / 4203 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.