Die Reisebriefe des Begründers der Psychoanalyse liegen jetzt als Buch vor. „Eine glühende Sehnsucht“ trieb Freud in die Welt hinaus
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Skandal! Gerhard Haderers Buch „Das Leben des Jesus“ jetzt behindertenfeindlich
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Sakrileg, Skandal, Boykottaufrufe: In Österreich herrscht Aufruhr, seit sich Christoph Schönborn, der Kardinal von Wien, über eine unautorisierte Jesus-Biografie des Linzer Cartoon-Zeichners Gerhard Haderer echauffiert hat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Blick in die Werkstatt: Ein neuer Sammelband und drei bislang unbekannte Texte dokumentieren die Anfänge des Feuilletonisten Joseph Roth in Wien
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die christliche Buchhandlung und der ewige Geist – eine Pfingstgeschichte aus Wien
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Bernhard Leitners Buch „Das Wittgenstein Haus“ gibt dem interessierten Leser erstmals die Mittel an die Hand, die höchst eigenwillige Architektur der Stadtvilla zu verstehen, die der Philosoph Ludwig Wittgenstein 1928 für seine Schwester Margarete Stoneborough im 3. Bezirk von Wien baute
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Albtraumland Österreich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Doron Rabinovici hat die tragische Geschichte des Wiener Judenrats neu untersucht. In seiner brillanten Studie widerspricht er der Totalitarismustheorie von Hannah Arendt
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der brillante österreichische Essayist Armin Thurnher bilanziert in seinem neuen Buch ebenso klar wie richtig: Haiders FPÖ profitiert von den Schwächen des Landes – dem Mangel an ziviler Öffentlichkeit, dem Mangel an Mut in der politischen Klasse und dem Mangel an intellektueller Redlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Der Chef hat geweint“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zwei hervorragende Bücher erklären den Aufstieg von Haiders FPÖ. Sie markieren einleuchtend den Unterschied zwischen rechtem Populismus und Rechtsextremismus in Österreich
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Schwierigkeiten mit der Zivilcourage: Ivan Ivanjis Erzählung „Das Kinderfräulein“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
■ Stefan Heym erzählt in seinem Roman über Joseph Gottfried Pargfrieder aus der k. u. k. Zeit: Von einem, der reich und berühmt werden wollte und dafür einen Heldenberg eingerichtet hat
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Anton Holzers Buch „Die Bewaffnung des Auges“ schildert die tragische Geschichte der Drei Zinnen in den Dolomiten. Wie selbst Gipfelketten einst für Propagandazwecke eingesetzt wurden, ist beeindruckend. Postkartenmotive zeugen vom damaligen Zeitgeist ■ Von Werner Trapp
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Quelle: taz
Ressort: Reise
■ Warum müssen manche Leute unbedingt Bücher schreiben? Auch Annie Dillard weiß es nicht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Bernd Roeck hat die Jugendjahre des Kunst- und Kulturwissenschaftlers Aby Warburg aufgezeichnet, ohne sich an einer Interpretation zu versuchen ■ Von Michael Rutschky
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Von „Auswanderung“ bis „Zwei Europa“: Eine lexikalische Reise durch wenig bekannte Gebiete und Begriffe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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