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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Der Düsseldorfer Krimiautor Horst Eckert schreibt am liebsten über korrupte Polizisten und läßt sich dafür von echten Komissaren beraten
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Wenn Kinder Fragen zur Literatur stellen, kann das bei manchen Autoren kurzfristig Verwirrung erzeugen. Gestern ging das Kölner Literaturfestival lit.Cologne zu Ende
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Am ersten Abend der lit.Cologne strömen mehr als 1.000 Zuhörer in den Kölner Gürzenich. Sie bekommen eine effektgeladene Show geliefert. Der neue „Literaturstar“ Frank Schätzing weiß mit den Erwartungen umzugehen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Heute beginnt die „lit.Cologne“: Fünf Tage lang wird in Köln Literatur vorgestellt. Bewusst verzichten die Organisatoren auf thematische Schwerpunkte. Jede der 87 Veranstaltungen soll für sich sprechen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
Und eines Tages steht man dann im Aufzug vor dem merkwürdigen Vater, den man vorher noch nie gesehen hat. In der Vorlesung über kognitive Linguistik sitzen schöne Frauen, die man irgendwie ansprechen muss, und demnächst wird sich das Leben sowieso ändern. Eine Kurzgeschichte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der exiliranische Verleger Davood Namati vertreibt Salman Rushdies „Satanische Verse“ in Deutschland. Jetzt bekommt er Morddrohungen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wenn liebevolle Blicke einzig dem Begehren und seiner beharrlichen Nutzlosigkeit dienen und die Systemtheorie alles in allem zu staatsmännisch auftritt: Warum Niklas Luhmann über die Liebe schreibt und Marcel Proust vergisst
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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