Bei einer Podiumsdiskussion in der James-Simon-Galerie tauschten sich Museumsmacher_innen über die Rückgabe von Kulturgütern aus
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Fernanda Melchor und Angelica Ammar erhielten in Berlin den Internationalen Literaturpreis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Poesiefestival eröffnet am Freitag mit der „Nacht der Poesie“, bei der internationale Dichter*innen in ihrer Sprache aus ihren Werken vorlesen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Mittwoch beginnt das 17. Internationale Literaturfestival. Es ist eine Art Berlinale der Literatur, die seit 16 Jahren der unermüdliche Ulrich Schreiber stemmt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Schmerz und Versöhnung nach 50 Jahren Bürgerkrieg: Beim Poesiefestival Medellín traten internationale Dichter und ehemalige Farc-Rebellen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie ist eine Ikone, hochpolitisch und kraftvoll. Niemand könnte Bob Dylan bei der Nobelpreisverleihung besser vertreten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weißrussland Die frisch gekürte Literaturnobelpreisträgerin Swetlana Alexijewitsch stellte sich in Berlin den Fragen der Journalisten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Merkels Machterhalt-U-Turns, die Sommermärchen-Gewissensprüfung und die Briten, die plötzlich ein „ü“ wie in Jürgen aussprechen können.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der Göttinger Erzählforscher Hans-Jörg Uther hat vierzig Jahre an der „Enzyklopädie des Märchens“ mitgearbeitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selbst in seinem Heimatland ist die Auszeichnung von Patrick Modiano eine Überraschung. Die meisten kannten bisher nur seinen Namen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Literaturnobelpreis für Modiano trifft nicht den Falschen, setzt aber auch keine Maßstäbe. Die Akademie hätte deutlichere Zeichen setzen können.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Patrick Modiano distanziert sich nicht von seinen Erzählern. Dadurch gewinnen die Texte des Literaturnobelpreisträgers eine verletzliche Leichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
LITERATURFESTIVAL Eine echte Istanbuler Dame: Die Sufi-Autorin Cemâlnur Sargut spricht in der Sehitlik-Moschee frei und mit großer Freude über das Im-Ganzen-Aufgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
FRIEDENSPREIS Der deutsche Buchhandel ehrt anlässlich der Buchtage 2013 Swetlana Alexijewitsch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
LEBENSLÄUFE Zur Reihe „Home-Exit/Home“ lädt das poesiefestival berlin zehn Dichter aus der ganzen Welt in die Akademie der Künste ein. Was alle verbindet, ist die Erfahrung der Emigration
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
LITERATUR Der Chinese Mo Yan nennt Zensur ein „notwendiges Übel“ und erntet einen Sturm der Entrüstung
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mit seiner Äußerung zur Zensur habe sich Nobelpreiträger Mo Yan keinen Gefallen getan, sagt der Exil-Schriftsteller Ming Shi. Er sei sicher unter Druck geraten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Die Zahl der Bücher und Texte nimmt zu, doch die Zahl der Leser sinkt. Wie kann das sein? Man liest vor allem nur noch die eigenen Texte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
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