In der langen Nacht der russischen Dichter ging es mal romantisch zu und mal ganz unprätentiös. Viele Dichter trugen Brille, und einer las Punktexte, in denen alles egal ist
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
2003: das Jahr, in dem wir die russische Literatur abhaken. Heute wird die Frankfurter Buchmesse eröffnet, Schwerpunkt: Russland. Alles, was Sie schon immer über Bücher aus diesem Land wissen wollten, sich bislang aber nicht zu fragen trauten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hier das gute, alte Mütterchen Russland, dort das mythisch aufgeladene Konzept reiner Weiblichkeit, das den irdischen Körper transzendiert: Über das Bild der Frau in einigen neuen russischen Romanen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schriftsteller in Uniform: Während Jaroslav Hašek im „Schwejk“ den Partisanenkampf in den Alltag tragen wollte, träumte Edwin Erich Dwinger in seinen Romanen von einem neuen Soldatentypus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Schatzkammer des Zaren: Die 13. Berliner Märchentage präsentieren die Vielfalt der russischen Märchenkunst
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vom Ursprung der Völker
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Quelle: taz
Ressort: Reise
NormalzeitRehabilitierungversuche, Selbstzensur, kommerzieller Wert: Das Zentrum für Literaturforschung widmete sich der Geschichte der Gulag-Memoiren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Die Vorschau: Der Übersetzer Ralph Dutli liest aus dem Werk Ossip Mandelstams
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Eine Kurzgeschichte von Wladimir Kaminer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Alle sind gekommen, aber keiner fiel besoffen unter den Tisch: Der Schriftsteller Viktor Jerofejew dokumentiert in einer Anthologie ganz neue Sitten in der russischen Literatur
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Figuren des Dazwischen: Eine Tagung in Weimar verortete den Sekretär des letzten Jahrhunderts zum paradigmatischen Helden moderner Medientheorie. Doch erst wenn der Zwischenraum der Vermittlung unbesetzt bleibt, wird dessen Machtfülle deutlich ■ Von Nils Röller
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ein Gespräch mit dem russischen Schriftsteller Viktor Pelewin über literarische Traditionen, die Macht des Geldes und russische Krimis
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Von der Abschreckungsliteratur zur neuen Krimikonjunktur in Rußland ■ Von Helmut Höge
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Schwierigkeiten mit der Zivilcourage: Ivan Ivanjis Erzählung „Das Kinderfräulein“
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Berlin
Ein Dämon trieb Alexandr Solschenizyn ins Gefängnis und ließ ihn auch später in seinem erfolgreichen Schriftstellerleben nicht in Ruhe. Einige Knoten im biographischen Gewand des großen Literaten. Morgen wird Alexandr Solschenizyn 80 Jahre alt ■ Von Oleg Dawydow
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Die szenische Lesung in russischer Sprache ist ein einmaliges Gastspiel: Gedichte, Briefe und Erinnerungen der Dichter Anna Achmatowa und Ossip Mandelstam im Theater Fürst Oblomov
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
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