WIE BITTE? Seit Mitte Juni spekulierten Harry-Potter-Fans, was hinter der Internetseite „Pottermore“ von Joanne K. Rowling steckt. Ein neues Buch oder ein Potter-Lexikon? Nun ist das Geheimnis gelüftet
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
STORIES Zadie Smith’ „Buch der Anderen“ bietet einen guten Überblick der Literatur aus den USA und England. Es ist der Sprecher, nicht die Sprache!
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
GEMISCHTES QUARTETT Die Lesung der vier Literaten A. L. Kennedy, Robin Robertson, Terézia Mora und Jan Wagner, alle preisgekrönt, im KOOK-Salon war wie Weihnachten und Geburtstag zusammen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
KRIMI Als Arthur Conan Doyle Sherlock Holmes schuf, begann der Niedergang des britischen Weltreichs – die „koloniale Infektion“. Gedanken zum 150. Geburtstag eines Imperialisten
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Doris Lessing, die "große alten Dame der Literatur", hat den Preis verdient. Doch die Erfahrung zeigt - hier wird vielmehr ein Thema, als ein Autor ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Kanonische Autorin, mutige Essayistin – das ist Virginia Woolf. Ihre Briefe, pünktlich zum 125. Geburtstag erschienen, bringen dieses Bild ins Schweben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wow. 2.800 Minuten Shakespeare – alle deutschen Hörspiel-Vertonungen seit 1949 auf 40 CDs. Eine geballte Ladung. Und es fragt sich: Ist sie denn überhaupt zu bewältigen?
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Mit dem Roman „Shalimar der Narr“ kehrt Salman Rushdie an einen für ihn persönlich und literarisch wichtigen Ort zurück: Kaschmir. Ein Gespräch mit Rushdie über die Eigendynamik beim Schreiben, die weltweiten Auswirkungen des Kaschmirkonflikts und eine beleidigende Rezension von John Updike
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Literaturwissenschaftlerin Elizabeth Boa verlor sich bei den Mosse-Lectures in pikanten Kafka-Stellen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ein Gespräch mit der schottischen Schriftstellerin A. L. Kennedy über ihren Umgang mit guten und schlechten Kritiken, die „Defiktionalisierung der Fiktion“ und das Unterrichten von Schriftstellern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Weil der Nobelpreisträger Inder, Hindu und Engländer ist, kann er unterschiedliche Kulturen aus einer oft ungeliebten Außensicht heraus beschreiben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Denken und Ficken: In seiner neuen Campusnovel verhandelt David Lodge die Beschaffenheit des menschlichen Bewusstseins. Ein smarter Materialist trifft dabei auf eine attraktive Humanistin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Wie vielseitig kann eine einzelne Stimme sein? Und wer erregt so viele Kreischer wie Britney Spears? Rufus Beck las Harry Potter – im voll besetzten Theater am Goetheplatz
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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